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Die Crazy Slip Stories, Episode 14 – Als Mutter getragene Unterwäsche verkaufen? Klar!

Magazin 6. November 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Diesmal berichtet uns eine 3-fache Mama, warum sie ihre getragenen Höschen verkauft. Renate aus Bad Oeynhausen hat ihre Erfahrungen mit uns geteilt:

„Vor zwei Jahren hörte ich von einer Seite im Internet, auf der Männer auf der Suche nach getragener Unterwäsche, Slips, Dessous, Strümpfen etc. sind. Das interessierte mich, da es hiess, dass man damit Geld verdienen kann. Ich dachte mir, anschauen kann man sich’s ja mal, obwohl ich mir gar nicht vorstellen konnte, dass man damit wirklich nebenbei Geld verdient. Doch ich stand unter ziemlichem Druck, als alleierziehende Mutter von drei Kindern muss man sich öfter was einfallen lassen…
Hätte ich damals schon gewusst, wie leicht das alles ist, dann hätte ich schon früher damit angefangen. Aber zuerst musste ich mich ein bisschen überwinden. Dann legte ich mir ein anonymes Profil bei Crazy Slip an und begann damit, getragene Slips, Corsagen, Socken und Nylonstrümpfe zu verkaufen. Als ich merkte, dass man mit nur rund 1 Stunde am Tag schon so um die 300 Euro im Monat verdienen kann, hab ich auch mehr Zeit investiert. Und nun? Nun komme ich auf bis zu 800 Euro im Monat! Alles nur durch den Verkauf von Unterwäsche.
Wenn das mal nichts ist. Ich denke zwar manchmal, dass es zwar schon krass ist, wie viel unterschiedliche Unterwäsche ich „berufsbedingt“ trage. Aber es ist ja Teil der Arbeit, nicht wahr? Meinem neuen Freund erzählte ich irgendwann davon und er fragte, was für versaute Dinge ich denn da machen würde. Zuerst erklärte ich ihm alles haarklein und zog dann noch einen Kontoauszug aus der Tasche. Darauf war eine Summe von 776,80 Euro, die nur durch den Verkauf getragener Unterwasche zusammen gekommen ist. Mittlerweile sitzt mein Schatz oft mit mir vor dem PC und bringt neue Ideen mit ein. Fazit: ich habe den idealen Nebenjob für mich gefunden -und das mit 3 Kindern!“

Renate, 38 Jahre, Bad Oeyenhausen
Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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