Die Briten verkaufen Slips für Sex-Teufel | Crazyslip

Die Briten verkaufen Slips für Sex-Teufel

Ungewöhnliche Unterwäsche kommt neuerdings aus Großbritannien. Das Modelabel „Atelier Bordelle“ bietet heiße Teile für Leute, die genug haben von ollen Spitzen und Rüschen. Wer etwas wagen und einmal die dunkle Seite in sich selbst erforschen will, der hat nun die Qual der Auswahl. Das Unternehmen schneidert Unterwäsche für diejenigen, die sich vom Roman-Bestseller „Shades Of Grey“ angesprochen gefühlt haben und die dort gesammelten Ideen in Form von sexy Slips, Strings, Tangas und anderer Unterwäsche auf dem eigenen Körper umsetzen möchten. Und das macht allen Sinn der Welt, stammt doch der S/M-Schmuddel-Schmöker auch aus dem Land von Big Ben, Beefeater Gin und Bobby-Bullen.

So präsentiert „Atelier Bordelle“ seine Kreationen denn auch besonders anrüchig bis gewagt, eben perfekt für den lasziven Look. Das Design von BHs, Höschen, Strapsen und Co. orientiert sich teilweise deutlich an Vorbildern aus der Bondage- oder GoGo-Szene. Es ist Reizwäsche, die mehr zeigt als sie verhüllt. Schnallen und Höschen erinnern unverkennbar an Keuschheitsgürtel. Die Teile von „Atelier Bordelle“ sind also genau das Richtige für jene, die herkömmliche Dessous furchtbar langweilen. Hierbei sei gesagt, dass die Schlüpfer, Strings und Strapse aber niemals billig oder gar penetrant nach Sexshop aussehen. Diese Gefahr wurde von äußerst fähigen Designern gebannt. Für die teuflisch aufregende Unterwäsche muss man allerdings stolze Preise akzeptieren. Dass die Briten unter der Marke von 55 Pfund ihre verruchten Slips verkaufen, kann man getrost vergessen. Und damit ist man noch gut bedient. Besonders aufwändige Unterwäsche-Modelle können da gut und gerne 700 Pfund kosten.

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