Interview mit Schwesterherzen
Willkommen bei den Crazy Slip Interviews! Hier präsentieren sich unsere Mitglieder von ihrer privaten Seite und gewähren Euch exklusive Einblicke in ihre Welt. Dieses Mal wird uns sexy Power im Doppelpack geboten. Wir sprachen nämlich mit dem Schwesternpaar Schwesterherzen
1) Wie würdet Ihr selbst Euren Job bei CS beschreiben? Anbieterinnen getragener Unterwäsche? Slip-Verkäuferinnen? Geschäftsfrauen im Bereich Damenunterbekleidung? Gibt es eine Bezeichnung, die Eure Tätigkeit besonders treffend umschreibt?
Hallo CS! Erst einmal sind wir sehr glücklich darüber, dass wir von euch angesprochen wurden, das freut uns sehr. Also, wir würden uns gerne als Damen, die liebend gern teilen bezeichnen. Ob es nun die besagten Slips sind, die einen locken, wissen wir noch nicht so recht, da ja das Sortiment sehr breit gefächert ist und viele Interessen vertreten sind!
2) Wie lange geht Ihr dieser Tätigkeit schon nach? Wie seid Ihr anfangs dazu gekommen? Erzählt mir etwas über Euren Werdegang und wie es dazu kam, dass Ihr heute getragene Unterwäsche verkauft?
Larissa: Wir beide sind ja richtige Neulinge hier, gerade mal zwei Wochen sind es jetzt! Ja, wie sind wir dazu gekommen?! Vor Monaten hatten wir uns einfach so auf der Couch gefragt, wie kommen wir an etwas Taschengeld? Zu diesem Zeitpunkt war es noch Spaß und nur eine Idee, Slips zu verkaufen aber dann suchte ich im Internet und fand wirklich eure Seite. Da wir uns damit ja noch nie beschäftigt haben, waren wir ganz erstaunt darüber, wie viele Menschen das schon machen und dass es auch wirklich gefragt ist. Da guckten wir uns an und fragten uns, haben wir ein Problem damit, getragene Wäsche zu verkaufen und andere Menschen glücklich zu machen? NEIN ganz klar!!! Und somit hat es auch nicht lange gedauert und wir haben uns bei euch angemeldet.
3) Stellt die Tätigkeit bei CS Eure Haupteinnahmequelle dar oder handelt es sich eher um einen Nebenverdienst? Womit habt Ihr davor Geld verdient? Welche weiteren Jobs und Einnahmequellen habt Ihr im Moment noch?
Larissa: CS ist ganz klar ein Nebenjob so schön wie Ihr es bezeichnet. Wie gesagt, wir sind neu aber auch nur nach paar Stunden sind die ersten Anfragen gekommen und wir konnten sie verwirklichen. Was uns beide aber schnell klar wurde ist, wenn man den ständigen und direkten Kontakt aufrecht erhalten möchte, dann müssen wir sehr oft online sein und das ist dann schon jetzt vom Zeitaufwand nur mehr als ein Nebenjob! Wir gehen beide vernünftig arbeiten und haben ein festes Einkommen, das ist uns auch sehr wichtig. CS macht uns viel Freude und wenn wir andere Menschen dazu noch glücklicher machen können, ist es umso schöner.
4) Wie muss ein Kunde/Käufer sein und was muss er tun, damit Du ihn als gut beurteilst?
Lilly: Ein Käufer muss lieb Hallo sagen und ein Kompliment über die Lippen bringen können! Wenn das gegeben ist, hat er schon unsere Herzen erobert. Er sollte schon wissen, was er möchte! Ein Ziel vor Augen haben und wir verwirklichen sie dann.
5) Erzählt mir etwas über Euren durchschnittlichen Kunden. Was für ein Typ ist er, was für einen Lebensstil pflegt er, wie alt ist er, ist er Single oder führt er eine Beziehung? Wie kann ich ihn mir vorstellen?
Lilly-Larissa: Der durchschnittliche Kunde…hmm das ist hier sehr gemischt, würden wir sagen! Viele junge Männer fragen gerne mal an aber auch die reifen erfahrenen, verheirateten Männer möchten Ihre Wünsche äußern! Aber der normale, der, sagen wir mal nur ein Slip kaufen möchte ist hier wohl eher selten unterwegs. Die meisten Kunden haben ganz andere Sachen im Kopf und lieben es eine Nr. härter *schmunzel* Was aber nicht schlimm ist!
6) Was war bisher Eure verrückteste oder seltsamste Erfahrung im Geschäft mit getragenen Slips?
Lilly: bei getragenen Slips? Da war bisher, wenn man es dann als schlimm bezeichnen mag, den Slip mit NS veredeln, aber das ist ja sicherlich noch harmlos würden jetzt viele Frauen hier sagen.
7) Wie reagiert Euer Umfeld, wissen Eure Freunde und Bekannte oder Eure Familie von Eurer Tätigkeit? Wenn ja, was halten sie davon und wie haben sie reagiert, als sie davon erfahren haben? Auf welchem Weg haben sie davon erfahren?
Larissa: Nein! Keiner weiß davon! Wir beide und kein anderer… es ist und bleibt anonym, das haben wir uns ganz doll geschworen. Das ganze Hinterm-Rücken-Gerede wollen wir absolut nicht!
8) Habt Ihr Euch schon mal in einen Kunden verliebt oder gab es jemanden, den Ihr besonders attraktiv gefunden habt? Hat sich schon mal jemand in Euch verliebt, oder war er an Euch persönlich interessiert?
Larissa: Nein… Dazu sind wir noch zu kurz hier, um eine intensive Kundengewinnung zu betreiben.
9) Was ist das größte Missverständnis im Bereich Slipverkauf und was ist das schlimmste Vorurteil?
Lilly: Da haben wir zum Glück noch keine Erfahrungen gemacht.
10) Wie wichtig ist es für Euch, anonym zu bleiben? Wie ernst nehmt Ihr das Thema Diskretion?
Lilly: Wie schon gesagt, das steht bei uns an erster Stelle, viele Kunden möchten gerne, dass wir unser Gesicht zeigen aber da lassen wir nicht locker und bleiben sehr streng zu uns selbst!
11) Stellt Euch vor, dass eine Freundin von Euch ebenfalls ihre benutze Unterwäsche verkaufen möchte. Würdet Ihr sie dazu ermuntern oder würdet Ihr es lieber nicht so gerne sehen? Erläutert bitte Eure Meinung dazu.
Larissa: Naja, wenn eine Freundin mich ansprechen würde dann denke ich, ich würde meinen Nebenjob hier nicht erwähnen und so tun, als wäre ich neu auf diesem Gebiet. Aber ich würde ihr helfen, ganz klar. Jeder soll seine Chance bekommen und nutzen!
12) Welche Tipps würdet Ihr einer Dame geben, die gerade damit begonnen hat, ihre getragenen Höschen zu verkaufen?
Lilly: *gins* wir suchen selber noch nach Tipps und Tricks wie wir vieles besser machen können.
13) Was macht Euch in diesem Geschäft am meisten Spaß, was genießt Ihr dabei besonders?
Lilly: Der Kontakt zu den Leuten… immer und immer wieder der Neuanfang und die Interessen des Kunden zu erfahren. Es ist schön, am Ende einer Bestellung das Lächeln des zufriedenen Kunden zu sehen bzw. zu lesen.
14) Was findet Ihr am Handel mit getragener Unterwäsche nicht gut? Was sind die Schattenseiten des Gewerbes?
Larissa: Dass es eine Art Massenabfertigung ist. Slips kaufen, tragen und verkaufen, noch haben wir genügend private, lang getragene Slips, was wir persönlich viel besser finden, da es dann noch eine Verbindung zu uns hat, aber auch das hat ja leider irgendwann ein Ende.
15) Wie steht es um Eure Freizeit? Was tut Ihr gerne, wenn Ihr Zeit für Euch habt, habt Ihr Hobbies? Womit vertreibt Ihr Euch die Zeit, wenn Ihr nicht online seid und Eure gebrauchte Unterwäsche verkauft?
Larissa-Lilly: Wir treffen uns sehr oft unter der Woche, um uns einfach auszutauschen und dank CS passiert das jetzt noch viel öfter. Wir gucken oft Filme, gehen aber auch sehr gern spazieren und genießen die Sonne im Garten (der auch gerne gepflegt werden möchte).
16) Was sind Deine Ziele für die Zukunft, wo und wie siehst Du Dich selbst auf lange Sicht?
Lilly-Larissa: Unsere Ziele sind eigentlich ganz einfach aber sehr wichtig! Sehr lange gesund sein ohne Schicksalsschläge und einfach unseren Job behalten, damit wir so wie jetzt glücklich weiterleben können.
17) Gibst es etwas, das Ihr schon immer gefragt werden wolltet? Fragen, die wirklich einmal gestellt werden müssten, die ich aber vergessen habe?
Larissa: da fällt uns ganz spontan leider nix ein.
18) Habt Ihr zum Schluss noch etwas, das Ihr loswerden möchtet, oder etwas, was wir nicht besprochen haben?
Wir danken euch nochmals für diese wunderschöne Einladung und die Chance, uns so zeigen zu können! Wir danken alle Klienten, die uns ihr Vertrauen in diesen noch jungen Stunden schon geschenkt haben und freuen uns auf viele Anfragen sowie eine weitere tolle Zeit hier bei CS.
Danke Bye Bye, Liebe Küsse Lilly und Larissa.
Vielen Dank Schwesterherzen für das tolle Interview. Mehr unserer Mitglieder könnt Ihr in kürze hier im Crazy Slip Magazin kennen lernen.
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