Die Giantess Amanda – eine schöne Geschichte über Makrophilie | Crazyslip

Die Giantess Amanda – eine schöne Geschichte über Makrophilie

Wenn jemand makrophil ist, bedeutet dass, das er (meist sind es heterosexuelle Männer) sich wünschen, Kontakt zu einer zur Riesengröße angewachsenen Frau zu haben. Hierbei steht in der Regel gar nicht Sex im klassischen Sinne im Vordergrund, sondern eher das Gefühl, ausgeliefert und hilflos der Dame gegenüber zu sein. Die schiere physische Dominanz der Frau wird hierbei als besonders erregend empfunden. Und darum geht es auch im Job von Amanda. Sie ist 1,87 Meter groß, ihr Gewicht kann man nur schätzen, da man darüber bei Damen ja nicht redet, allerdings wog sie als 12-Jährige bereits über 100 Kilo, was den Schluss nahelegt, dass es jetzt nicht weniger geworden sein dürften.

Amanda ist XXXL-Model. Und sie hat eine ganze Armee von Fans, die ihre überdimensionalen Proportionen lieben. Zudem bietet sie spezielle Dienste an, indem sie sich mit makrophil veranlagten Männern trifft, wofür die sie gutes Geld kassiert. Die Riesin ist aber alles andere als eine Prostituierte, genauer gesagt passiert bei einem solchen Treffen nichts sexuelles, Amana behält gar stets ihre Kleidung an, in seltenen Fällen zieht sie sich bis auf das Höschen aus. Vielmehr macht sie ihren Fans eine Freude, indem sie sie anhebt, herum trägt, mit ihrem Körper Quetscht, mit den Männern ringt, oder einfach mit ihnen in der Öffentlichkeit spazieren geht.

In dem Video oben sehen wir Amanda bei einem Treffen mit ihrem treuen Fan Sergio in New York. Sergio ist seinerseits eher klein geraten und erklärt, dass er sich als Mann von niedriger Körpergröße schon immer zu besonders üppigen Damen hingezogen gefühlt hat. Und so ist er am glücklichsten, wenn ihn seine Amanda wie einen Plüschteddy mit sich umher trägt, ihn Huckepack nimmt, oder einfach beim Spaziergang durch den Park mit ihren Pranken am Kopf tätschelt. Einfach eine perfekte Symbiose.

  

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