Manchmal muss ein Quickie her – Das Geheimnis der schnellen Stars
Prominente sind nicht immer prominent, weil sie im Vergleich zu anderen Menschen die Besten sind, oft zeichnen sie sich durch eine andere wichtige Eigenschaft aus: Schnelligkeit.
Viele Berühmtheiten verlieren keine Zeit und machen zum Beispiel durch Blitz-Ehen und Blitz-Scheidungen Schlagzeilen. Und auch in anderen Bereichen zwischenmenschlicher Beziehungen kann es diesen Kandidaten nicht schnell genug gehen. Man denke nur an Ex-Tennisstar Boris Becker, der es einst schaffte, in nur fünf Sekunden ein uneheliches Kind in einer Besenkammer zu zeugen. Nach dem Motto: Ein Schuss, ein Treffer.
US-Schauspielerin und sexy MILF Gwyneth Paltrow ist hingegen nicht nur wegen ihrer Optik ein Männertraum. Sie ist laut eigner Aussage bei der tägliche Körperpflege extrem schnell und braucht morgens im Badezimmer nur „gefühlte zwei Sekunden“, wie sie gegenüber der deutschen Ausgabe des „Cosmopolitan“ erklärte. Bei durchschnittlichen Frauen wird aus solchen „Sekunden“ schnell eine ganze Stunde. Vielleicht wären die gute Gwyneth und der Bobbele ja das perfekte Paar.
Der Erfolg von Leuten von der schnellen Sorte aber ist allerdings kein Zufall. Wissenschaftler vermuten, dass, in Übereinstimmung mit den Theorien von Onkel Darwin, Exemplare des Homo Sapiens bessere Chancen hatten ihre Gene zu verbreiten, wenn sie mit dem Fortpflanzungsakt ruckzuck fertig waren. Dauerte der Sex in der Höhle nämlich zu lange, so stieg die Gefahr, von einem Felsen erschlagen zu werden.
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