Wäsche Fetisch | – Page 13 Crazyslip

Latex-Kleidung ist längst gesellschaftsfähig

Wäsche Fetisch 9. April 2014

Wer bisher dachte, dass nur überzeugte BDSM-Sklaven oder Dominas auf eng anliegende Klamotten aus Gummi standen, der liegt gründlich daneben. Kostüme, Masken, Kleider oder ganze Anzüge aus Kautschuk werden immer öfter von Menschen aus den unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten gekauft und getragen. Eine spezialisierte Schneiderei in Nordeutschland, die 2011 den Betrieb aufnahm, kam schon kurz nach de Eröffnung kaum mit der Auslieferung nach. Etwa 80 Aufträge gingen im Büro des Unternehmens ein, bis heute ist die Zahl der Anfragen und Bestellungen noch einmal deutlich gestiegen.

Und die Aufträge kommen aus so ziemlich allen Bereichen der Gesellschaft. Unternehmer, Manager aber auch Kfz-Mechaniker oder Angestellte wollen in den Genuss kommen, einen hautengen Anzug aus raffiniertem Kautschuk überzustreifen. Die Teile liegen an wie eine zweite Haut und umspannen den Körper in einem gleichmäßig festen, aber nicht erdrückenden Griff. Korsette, Bikinis und sogar Turnschuhe im typischen Latex-Look werden auf dem Markt immer begehrter. Die Preise bewegen sich von wenigen Zehn Euro bis über 3.000 Euro, je nach Modell, Wunsch des Kunden und dem damit verbundenen Aufwand bei der Fertigung sowie der Menge des verwendeten Materials.

Oft kommen in Szene-Kreisen auch ungewöhnliche Sonderanfertigungen in Mode wie zum Bespiel Ganzkörperanzüge inklusive Atemmasken, Schläuchen und komplizierten Schnallen. Leichensäcke, sogenannte „Bodybags“ gehören daher ebenfalls zum Sortiment vieler spezialisierter Schneidereien, allerdings werden diese Teile nicht, wie es der Name nahelegt für morbide Zwecke benutzt, sondern eher als Isolationsraum zum Schlafen oder Meditieren verwendet, da darin die meisten Sinneseindrücke auf ein Minimum reduziert sind. Als besonders ausgefallenes Latex-Produkt sollten aber noch die in letzter Zeit immer populärer gewordenen Zwangsjacken genannt werden. Deren Herstellung und die vielen Verschlussteile machen sie allerdings zu einem recht kostspieligen Vergnügen.

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Wie tickt ein durchschnittlicher Fan von getragenen Slips?

Wäsche Fetisch 4. April 2014

Im Rheinland gibt es eine alte Volksweisheit, die besagt: „Jeder Jeck is anders“. Das will sagen, dass jeder Mensch ein Unikat ist und seine ganz persönlichen Eigenschften hat, die ihn einzigartig machen. Dennoch hat das Team von Crazy Slip sich ein Herz gefasst und in minutiöser Forscherarbeit ermittelt, ob es einen durchschnittlichen Slip-Fetischisten gibt. Und tatsächlich. Es ist uns gelungen, ein Profil des durchschnittlichen Liebhabers von duftender Unterwäsche aufgrund von ausgesuchten Kriterien zu erstellen. Die Angaben sind zwar auschließlich als statistische Größen relevant, dennoch sind sie ziemlich aufschlussreich, zumindest aber unterhaltsam zu lesen…

Der durchschnittliche Höschenfetischist ist männlich und 35 Jahre alt. Er ist heterosexuell veranlagt und trägt selber am liebsten Boxershorts und Slips. Er trägt seine eigene Unterwäsche in der Regel einen Tag, bevor er sie wechselt. Eine maximale Tragedauer ein und derselben Unterhose hängt von den Umständen ab und ließe sich im Notfall auf unbestimmte Zeit verlängern.

Der Durschnittsslipfetischist hat sich schon mal selbst in Unterwäsche befriedigt und er hat selbst auch schon öfters an einem getragenen Höschen einer Frau gerochen. An getragener Unterwäsche eines Mannes hat er indes noch nie in seinem Leben gerochen. Dafür hat er aber schon wiederholt an einem von einer Dame getragenen Höschen geleckt, findet es erregend und ist bereit, es erneut zu tun.

Der durchschnittliche Höschenliebhaber hat schon mal ein Bild von seiner eigenen Unterwäsche gemacht und geteilt, da er es selbst geil findet, wenn anderen Menschen seine Unterwäsche gefällt. Er hat keine Höschen verkauft oder verschenkt, würde dies aber von anderen Personen annehmen.

Die Vorliebe für Duftslips wurde ihm recht früh in der Pubertät bewusst. Heute genießt er regelmäßig den Duft von Frauenhöschen und schwelgt in den Aromen, die für ihn die Lebensqualität steigern. Entscheidend für die Güte eines Höschens sind für ihn die Intensität des Geruchs sowie der Grad der Feuchtigkeit eines getragenen Höschens.

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Crossdressing: eine Begriffsklärung

Wäsche Fetisch 4. April 2014

Unter Crossdressing versteht man das Tragen der Kleidung des jeweils anderen Geschlechts zum Zwecke der Erregung sexueller Gefühle. Hierbei spielt bei vielen Menschen mit einer Vorliebe für Crossdressing der Reiz des Verbotenen oder aber auch eine gespürte andersgeschlechtliche Seite, die ausgelebt werden will, eine Rolle. Die Übergänge zum Transvestitismus sind hier fließend und durchaus häufig gegeben, jedoch nicht zwingend vorhanden. In der Regel geht für Crossdresser aber eine Faszination von einzelnen Kleidungsstücken aus, was ein zentrales Merkmal von Fetischismus im Allgemeinen ist. Zur Steigerung des fetischistischen Empfindens wird dann beim Crossdressing das betreffende Kleidungsstück selber übergestreift.

Häufig dreht sich das Crossdressing um Kleidungsstücke wie Strumpfhosen, Damenunterwäsche, Röcke, Blusen bzw. Männerhosen, Anzüge oder Krawatten. Jedoch kommt es nicht selten vor, das auch ein komplettes Einkleiden mit der Kleidung des jeweils anderen Geschlechts während einer Sitzung vorgenommn wird. Das schließt dann auch Perücken, Schminke, Schmuck oder einen falschen Bart mit ein. Normalerweise stimuliert sich der Crossdresser dann leicht bis stark sowohl visuell und/oder körperlich selbst. Das heißt, er masturbiert bis zum Höhepunkt. Die Tragedauer variiert von wenigen Minuten über Tage, bis hin zu Wochen oder gar Monaten, in denen der „Crossdress“ auch in der Öffentlichkeit getragen werden kann.

Häufig vergeht die Lust nach Crossdressing nach dem Erreichen des Orgasmus, bei einer Vielzahl der Praktizierenden stellt sich dann das Bedürfnis ein, die fremde Kleidung schnell wieder loszuwerden und in das eigene Geschlecht zurückzukehren. Bemerkenswert ist, dass die sexuelle Orientierung bei dem Tragen der Kleidung des anderen Geschlechts keine Rolle zu spielen scheint. Die meisten Crossdresser und Transvestiten sind heterosexuell.

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Unterwäsche-Fetisch inspiriert Dessous-Marken

Wäsche Fetisch 4. April 2014

Spätestens seit die Romanreihe „50 Shades of Gray“ zu ihrem Siegeszug durch die Buchläden der Welt angesetzt hat, kommen auch die Hersteller von Unterwäsche nicht umher, dem gewachsenen Interesse an sexy Unterbekleidung Rechnung zu tragen. Immer mehr namhafte Marken bringen Modelle heraus, die sich von den bisherigen, traditionellen Looks unterscheiden. Vorbei sind die Zeiten, in der man eine Katze mit biederen Rüschen- und Rüschenmustern hinter dem Ofen hervorlocken konnte.

Es muss heute schon das gewisse Etwas haben, damit sich Frau darin sexy, begehrenswert und stark und dominant fühlt. Gefragt sind immer mehr dunkle Teile aus Leder, Latex und Lack sowie Cut-Outs und Schnürungen. Die Applikationen und Designs im BDSM-Look halten kontinuierlich Einzug in den Textil-Mainstream, wo es mittlerweile Gang und Gebe ist, auch Strumpfhalter, Korsetts mit in die Kollektionen aufzunehmen. BHs werden deutlich unkonventioneller entworfen, zum Beispiel so, dass nur die tragenden Strukturen wie die Halter und die die Brüste stützenden Bahnen aus massivem Stoff bzw. aus Kunststoffteilen oder Drähten gefertigt sind. Die normalerweise die Brust verdeckenden Teile sind nunmehr häufig transparent, sodass selbst die Brustwarzen hinter einem Hauch von Schwarz zu sehen sind.

Aber genau darin liegt ja auch das Geheimnis des Prinzips Fetisch. Dieser zeichnet sich dadurch aus, dass eher ein Gedanke die sexuelle Begierde stimuliert, als der Akt an sich. So überträgt ein entsprechendes Kleidungsstück die Vorstellung von der nackten Haut und dem Körper eines Partners und stimuliert alleine dadurch den sexuellen Kick. Allerdings verhält es sich mit moderner Reizwäsche in gewisser Weise genau anders herum, da zum Beispiel die Teile, die bei herkömmlicher Unterwäsche dazu dienen, etwas zu verdecken, hier so geschneidert sind, dass si besagte Stellen entblößen. Das fördert die Fixierung auf die Sexualorgane wie Busen, Vagina oder Po so, dass die Fetischunterwäsche lustverstärkend wirkt.

 

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Blusenfetischismus auf dem Vormarsch

Wäsche Fetisch 1. April 2014

Immer mehr Männer frönen einer bisher eher als Subkategorie von allgemeinen Kleiderfetischismen angesehenen Vorliebe, der sinnlichen Fixierung auf Blusen in verschiedenen Ausführungen, Formen und Farben. In den letzten Jahren „oute“ sich eine kontinuierlich steigende Anzahl von Liebhabern von Hemden, Blusen sowie vergleichbaren Kleidungsstücken und bekennen, dass sie ihre Partnerinnen am liebsten in diesen Oberteilen sehen. Besonders begehrt sind hier Modelle mit Rüschchen oder auch Blusenkleider.

Als sexy wird unter anderem der Zuschnitt und der Look der Teile auf dem Frauenkörper empfunden. Hierbei spielen auch Knöpfe oft eine zentrale Rolle. Blusenfetischisten genießen es, die Verschlussbestandteile an den Blusen nacheinander aufzumachen, weil sie dabei das Gefühl haben, eine Art „Geschenk“ zu entpacken. Oft gilt hierbei das Prinzip „Je größer die Knöpfe, desto doller der Spaß“. In einer online-Umfrage gaben viele Blusenfetischisten an, dass ihnen das „Auspacken“ besonders viel Freude bereitet und sie ihre Freundin dadurch als einen kostbaren Schatz empfinden, der obendrein durch die Bluse noch besonders attraktiv dargereicht wird.

Nicht selten spielen auch Vorlieben für Uniformen in diesen Kleiderfetisch hinein. Gerade im Zuge der Krim-Krise wurde ein besonders augenfälliges Beispiel für Blusen/Uniformfetischismus bekannt, das in Japan seine stärkste Verbreitung fand. Dort bildete sich schlagartig eine Fan-Gemeinde, die die russische Oberstaatsanwältin auf der Krim Natalia Poklonskaya verehrt. Die junge Frau eroberte die Herzen der Asiaten durch ihre Auftritte auf Pressekonferenzen, bei denen sie in Uniform, einer marineblauen Bluse sowie mit Krawatte zu sehen war. Das Outfit stimulierte dabei offensichtlich den Fetischismus vieler Menschen für Einheits- und Behördenkleidung. Ob es zwischen den Vorlieben für Blusen und Uniformen noch weitere, tiefenpsychologische Gemeinsamkeiten gibt, hat die Forschung bisher noch nicht geklärt.

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Klamotten-Fetischistin will wie Lady Gaga sein

Wäsche Fetisch 31. März 2014

Die 26-jährige Christina Beier aus München hat ein ganz großes Vorbild: Lady Gaga. Wie sie Bild.de gegenüber erklärte, veränderte ein Auftritt der Pop-Sängerin vor rund fünf Jahren ihr Leben. Damals sah Cristina, die sich mittlerweile Crizi GaGa Stern nennt, ihr Idol live auf der Bühne und war komplett baff. Die Amerikanerin beeindruckte die junge Deutsche mit ihrer überbordenden Präsenz une einem enormen Selbsbewusstsein, dass sie dem Publikum trotz starker Cellulite entgegen warf. Da war für Christina klar, so will ich auch sein.

Um ihrem Vorbild nachzueifern, fing sie an sich ein Arsenal an typischer Fetisch-Kleidung zuzulegen. Artikel aus Latex und Lack, Gesichtsmasken, extreme High Heels, Glitzerkram und ähnliches shoppt die Nachwuchsprominente seitdem in ihrer Freizeit haufenweise, um jederzeit mit einem möglichst schrillen Outfit aufwarten zu können. Im Monat gibt sie dafür durchschnittlich 300 Euro aus. Hinzu kommen zahlreiche Tattoos, darunter auch ein riesiges Portrait von Lady Gaga auf Christines Oberschenkel. Außerdem nahm der Fan insgesamt 10 Kilo ab und färbte sich die Haare blond.

Den ganz großen Durchbruch hat Christine, entschuldigung, Crizi GaGa Star zwar noch nicht geschafft, aber für ein paar Nebenrollen in TV-Serien wie „Richter Alexander Hold“, oder in den Vox-Formaten „Shopping Queen“ und „Auf und davon“ hat es bereits gereicht. Letztlich will sie aber eher als Moderatorin und eigens entworfene Kunstfigur Karriere machen und nicht Rollen spielen, die ihr vorgegeben werden. In einem auf Youtube hochgeladenen Video erklärt die Gaga-Kopie aus München ihre Bewunderung für die berühmte New Yorkerin im Detail und was sie für ihr Leben bedeutet.

Was Christine nebst ihrem zur Schau gestellten Eifer aber vergessen hat, ist die Tatsache, dass Lady Gaga seinerzeit mit einem originellen Konzept und Individualismus berühmt geworden ist. Sich von Stars inspirieren zu lassen ist für Künstler ja grundsätzlich ok, aber da die Welt auf ein 1 zu 1 abgepaustes Lady Gaga-Imitat wohl getrost wird verzichten können, darf man gespannt sein, ob Crizi GaGa Star mit ihrer Strategie letztlich größerer Erfolg beschieden sein wird.

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James Bonds Bruder ist ein Fetisch-Model

Wäsche Fetisch 29. März 2014

Auch Promis haben Familien und nicht selten stehen sie ob der Popularität ihrer berühmten Angehörigen selbst im Licht der Öffentlichkeit. Manchmal freiwillig, manchmal eher ungewollt. Auch James Bond-Darsteller Daniel Craig (46) hat einen Verwandten, für den sich neuerdings die (Boulevard-) Presse interessiert.

Wie die Onlineausgabe der Bild-Zeitung unter Berufung auf den britischen „Daily Mirror“ berichtet, arbeitet Harry Craig (23) als Fetisch-Model und lässt sich für diverse Szene-Magazine fotografieren. Mal wirft er sich für die Foto-Sessions in für Fetischisten übliche Otfits inklusive Lederwäsche, Latexanzüge oder knappe Shorts. Hin und wieder sind Punk-Fotos gefragt, wofür der Blondschopf dann Nietengürtel und zerschlissene Jeans anlegt und mit wild zerwühlten Haaren ansteppt. Wenn die Bezahlung stimmt, lässt Harry aber auch komplett die Hüllen fallen und steht nackt, im Adamskostüm, vor der Kamera.

Die Gage, die Harry dabei einstreicht dürfte seinem weltberühmten Bruder Daniel zwar nur ein müdes Lächeln abringen, dennoch ist sie objektiv betrachtet gar nicht mal so mager. Der Brite soll nämlich bei den Shootings für 60 Minuten Arbeit rund 18 Euro bekommen, kein schlechter Stundenlohn. Dennoch. Harrys großer Bruder spielt da schon in einer ganz anderen Liga. Wie erst kürzlich bekannt wurde, soll sich Daniel mit Regisseur Sam Mendes auf zwei weitere Bond-Filme geeinigt haben, für die der bereits zwei Mal als Bond in Erscheinung getretene Craig dann insgesamt 40 Millionen Euro Gage wird einstreichen können.

Interessant wäre zu wissen, ob Daniel seinem kleinen Bruder nicht eine Nebenrolle in einem der nächsten Bond-Kracher besorgen könnte. Es müsste ja nicht sofort der Hauptbösewicht sein, aber als schrille Nebenfigur ließe sich Craig der Jüngere sicherlich unterbringen. Hier wäre allerdings vorab zu klären, ob er überhaupt über schauspielerisches Talent verfügt. Angesichts der Bilder, die bisher von ihm in Umlauf gebracht wurden, kann man indes schon einmal mit Sicherheit sagen, dass er eines nicht hat: Geschmack.

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Elle Macpherson hat einen Dessous-Fetisch

Wäsche Fetisch 25. März 2014

Warum sie den Spitznamen „The Body“ trägt, hat das einstige Supermodel Elle Macpherson schon oft demonstriert, mit mittlerweile fast 51 Jahren ist sie noch so attraktiv und sexy wie eh und je. Dass die Australierin aber auch eine äußerst starke Vorliebe für heiße Dessous hat, wusste jahrelang kein Mensch. Doch Macpherson ist von schöner Unterwäsche regelrecht besessen. Sie fröne nach eigener Aussage einem richtigen Fetisch, erklärte sie einst gegenüber dem Onlinedienst „Female First“. Demnach soll Elle mehr als 50 Sets Dessous im Kleiderschrank haben.

Allein die Vorstellung ihres Traumkörpers in sexy Unterwäsche könnte so manchem Mann den Kopf verdrehen. Um die ganze Sache aber noch pikanter zu machen, setzte die Schönheit von Down Under in besagtem Interview noch einen drauf und heizte die Fantasie der Männer noch weiter an, indem sie detailliert von ihrem heißen Hobby plauderte. Demnach müssen Dessous sexy und vor allem passend sein. Wenn Macpherson sich ein komplettes Dessous-Set anlegt, fühle sie sich schön und begehrenswert, so das Model.

Macpherson ist in ihrer Heimat ausgesprochen prominent, so war sie 1999 der erste australische Star, dessen Konterfei auf einer Briefmarke abgebildet wurde. Den Durchbruch als Model schaffte Macpherson 1982 in der Frauenzeitschrift Elle, auf deren Titelseite sie in den folgenden Jahren immer wieder zu sehen war. Größere Bekanntheit erlagte Elle durch Fotos in dem US-Magazin „Sports Illustrated“.

Einige Monate später widmete ihr das TIME-Magazine eine Kurzbiografie mit dem Titel The Big Elle, in dem sie von TIME zu „The Body“ (Der Körper) erklärt wurde. 1995 wurde Elle vom People Magazine unter die 50 schönsten Menschen der Welt gewählt, ein Jahr später gründete die Australierin zusammen mit den Topmodels Cindy Crawford, Naomi Campbell, Christy Turlington und Claudia Schiffer das Fashion Café in New York.

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Japan: Russische Krim-Soldatin wird zum Fetisch

Wäsche Fetisch 24. März 2014

Die russische Oberstaatsanwältin für die kürzlich annektierte Halbinsel Natalia Poklonskaya versetzt derzeit die japanische Anime-Szene in hellen Aufruhr. Die Blondine hat nämlich kindliche Gesichtszüge, eine zarte Statur und manga-große Augen. Damit erfüllt sie alle Kriterien, die unter japanischen Comic-Fetischisten als besonders attraktiv gelten.

In Manga-Foren überschlagen sich daher aktuell die Fans mit Liebeserklärungen an die Angehörige der russischen Militärjustiz. Ob die junge Frau dabei eher einen Polizistinnen-Fetisch oder Schulmädchen-Uniform-Fetisch stimuliert ist nicht ganz klar, in jeden Fall trägt ihre dunkelblaue Uniform eindeutig dazu bei, die Phantasie der Damenwäsche liebenden Japaner anzuheizen.

Hinzu kommt, dass Poklonskaya quasi ein lebendes Manga-Klischee darstellt. In den Comics sieht man oft Schulmädchen in kurzen Röcken, die nach dem Unterricht zu kämpfenden Furien werden. Immer müssen sie aber hübsch und süß sein und vor allem große Augen haben. In der Szene nennt man das „Kawaii“, was „süß“ bedeutet.

Worum es genau in den Pressekonferenzen geht, die die Russin berühmt gemacht haben, ist der japanischen Internet- und Manga-Szene schnurz. Das erste populäre Video wurde nicht einmal untertitelt. Die Japaner waren auch so hin und weg, die zierliche Oberstaatsanwältin zog sie auch so einfach in ihren Bann. Und so gibt es unter anderem auch schon ein Video, in dem der Augenaufschlag der Russin mehrfach hintereinander zusammen geschnitten wurde. Perfekt für Anhänger des Wimper-Klimper-Fetisch.

Wenn schon das reicht, um die Asiaten heiße Ohren zu verpassen, stellt sich die Frage, was erst los sein wird, wenn in japanischen Internet-Foren Privatfotos von Poklonskaya auftauchen. Bereits jetzt gibt es Zeichnungen und digital generierte Photos, auf denen Natalia in Phantasiegewändern oder barfuß abgebildet ist.

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Die Rückkehr des Jeans-Fetisch

Wäsche Fetisch 11. März 2014

Die Vorliebe für Jeanshosen ist schon relativ alt und hat ihre Ursprünge wahrscheinlich in den 1960ern. In den folgenden Jahren hat sich der Fetisch eher auf die Form der Hosen verlagert und war nicht so stark auf den Stoff an sich zentriert. Gefragt waren zum Beispiel abgeschnittene Shorts, Hosen mit Schlag oder Hosen, in die uriniert wurde. Nun besinnen sich Jeans-Fetischisten ausdrücklich zurück auf den Stoff, aus dem ihre sexuellen Träume sind…

Die meisten Jeansfetischisten mögen am ehesten enge Jeans. Als die Indiebewegung diesen Look zurück gebracht hat, war dies geradezu für Jeans-Fetischisten ein Grund zum Feiern. Das Tolle an Denim ist für sie nämlich, dass die Baumwolle ein Material ist, das durchaus altert und quasi eine Geschichte erzählt. Ähnlich sehen es übrigens die Fans von klassischen Lederhosen in Tirol oder Bayern.

Eine gute Jeanshose „zergeht“ und „verschmilzt“ in gewisser Weise mit der Haut, während sie sich langsam abnutzt. Denim schmiegt sich an den Körper und bewegt sich mit dem Träger. Hinzu kommt, dass Jeans den Hintern gut zeigen und den Schritt angenehm umspielen. Besonders bei sportlichen und gut trainierten Menschen werden gut sitzende Jeans als höchst sexy empfunden.

Doch die Vorliebe für Denim beschränkt sich nicht nur auf  Hosen. Auch Jeansschürzen, Jeansmanschetten und ähnliches werden von Jeans-Fetischisten gerne getragen. Hinzu kommen Westen und natürlich Hot Pants. Eine Unterkategorie bilden Typische Punker Jeansjacken, deren besonderer Reiz darin besteht, dass sie ausgeblichen, abgewetzt oder auch schmutzig sind und damit eine charakteristische Punk-Attitude transportieren.

 

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