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Höschen-Fetischist David Lynch hat jetzt eine eigene Unterwäsche-Marke

Wäsche Fetisch 25. Juli 2014

Wer erinnert sich nicht an Twin Peaks und die mysteriösen Szenen, die sich rund um den Todesfall der Laura Palmer im TV ereigneten? Wer hat sich nicht über Mulholland Drive und den Sinn oder Unsinn dieses bizarren Films den Kopf zerbrochen? Der 68-Jährige Amerikaner David Lynch gehört zu den einflussreichsten Regisseuren der Welt. Sein unverwechselbarer Stil, in dem düstere Visionen mit Traumsequenzen und der Realität verschmelzen, haben Millionen Menschen in ihren Bann gezogen und den Mann zu einem der ganz Großen in Hollywood gemacht. Aber David ist nicht nur einzigartig skurril und kreativ in seinen Ideen, er ist auch wahnsinnig vielseitig.

Neben Film- und Serienprojekten hat der Mann aus dem US-Bundesstaat Montan auch Kaffee verkauft, Musik produziert oder Fotobücher veröffentlicht. Was aber nicht viele wussten: David Lynch ist ein wahrer Slip-Fetischist. Bereits 2008 verstörte der Regisseur mit einem kurzen Video, in dem er den knallroten Schlüpfer eine jungen Dame vor laufender Kamera in den Mund nimmt und ihn dort ein Paar Sekunden lang behält. In dieser Szene erfreut sich Lynch auch darüber, dass der Slip noch warm ist, als er ihn in die Hand gedrückt bekommt. Dass diese Aktion aber keine kuriose Ausnahme war, hat Lynch jetzt eindrucksvoll bewiesen. Der Film-Meister kleckerte nicht, sondern brachte vor kurzem gleich eine eigene Unterwäsche-Linie auf den Markt, deren Designs mindestens so verstörend sind wie seine Filme.

Die Marke heißt schlicht David Lynch, ist also nach ihm benannt und nicht günstig. Eine Leggings zum Beispiel schlägt mit läppischen 170 Dollar zu Buche, wovon ein großer Anteil jedoch gespendet wird. Das eigentlich Besondere an den Teilen sind aber die wunderlichen Muster, die Lynch für seine Schlüpfer und Farben, Leggings und Tops gewählt hat. Sie wirken allesamt seltsam verwittert, glänzen durch blasse, eigentümliche Farben und einen irgendwie melancholischen Grundton. Einmal mehr ist sich der große Künstler David Lynch also treu geblieben. Nicht nur hat er die Welt mit einer originellen Idee überrascht, auch der charakteristische Lynch-Stil, der sich in dem Produkt wiederspiegelt, erweitert einmal mehr die Sphäre der unergründlichen Rätselhaftigkeit, die David Lynch zur Legende hat werden lassen.

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Männer und Frauen haben sehr unterschiedliche Auffassungen davon, wie die perfekte Unterwäsche aussieht

Wäsche Fetisch 14. Juli 2014

Männer und Frauen stellen sich die ideale Unterwäsche jeweils ganz anders vor. Das ergab eine Umfrage des Herstellers von Unterbekleidung „Bluebella“. Die Damen bevorzugen demnach Dessous in hellen Farben, die schön aussehen aber auch bequem sind. Die Jungs hingegen mögen am liebsten (Damen-) Unterwäsche mit Schleifchen, Spitzen, Haltern und in grellen Farben. Laut der Erhebung möchten aus diesem Grund etwa drei Viertel der Damen nicht, dass ihre Partner für sie die Slips und BHs aussuchen…

Die Herren der Schöpfung möchten sexy Unterwäsche sehen, die möglichst viel enthüllt, sodass rund 54% der befragten Männer BHs wählten, die viel zeigt, knapp 40% von ihnen wählten zudem die aller knappsten Tangas und andere Teile. Das schöne Geschlecht jedoch ist damit nicht einverstanden, da sie in der Regel ihren Hintern am liebsten mit Hotpants bedecken. Fast zwei Drittel der Ladies gaben an, dass ihnen die Bequemlichkeit am wichtigsten ist, wenn sie einen Büstenhalter kaufen, Modelle die den kompletten Busen bedecken, lagen in der Gunst der Damen ganz weit vorne.

Männer sind aber eindeutig mutiger, wenn es um die Farbauswahl geht, denn mehr als die Hälfte der Frauen gestanden, dass sie hier am ehesten zu „Weiß, Schwarz oder Fleischfarbe greifen. Die Jungs wollen hingegen lieber Unterwäsche mit intensiveren Farben sehen, wobei Rot am besten abschneidet. Die Vertreter des starken Geschlechsts erklärten auch, dass sie Auslassungen im Stoff, Spitzen und kleine Schleifen besonders anturnen.

Auch wenn die Männer Spitzen mögen, gaben die Damen zu verstehen, dass sie lieber mit glatten Stoffen und Oberflächen Vorlieb nehmen. Interessant zu wissen ist auch, dass die Kerle zugaben, dass sie besonders von Nylonstrümpfen und Strapsen angemacht werden, während die Girls erklärten, dass ihnen das Anlegen Letzterer zu kompliziert ist.

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Für CrazySlipper in der Schweiz: Fetischparty

Wäsche Fetisch 20. Juni 2014

Wer mal einen Abstecher südlich über die Grenze machen und eine tolle Fetischparty erleben möchte, der ist am 5. Juli 2014 im „Freubad“ gut aufgehoben. Unweit der deutschen Grenze gelegen erwartet dort unter dem Motto „Zuckerbrot und Peitsche – Paradiesgarten der Lust“ eine Sause der besonderen Art. Los geht es bereits um 16.00 Uhr.

Dann beginnt die Poolparty mit Essen, der eigentliche Partybeginn ist dann um 20.00 Uhr. Für die passende Musik sorgen DJs, die sich extra Sets für das Event zurechtgelegt haben. Zudem gibt es einen Dancefloor mit Swimming Pool, Paare Paradies mit eigener Bar & Musik. Ausserdem stehen hier Torture Suite der Superlative, eine Duschzone, Sauna, Dampfbad & Jacuzzies, sowie Pavillions, Lounges & Himmelbetten zur Verfügung. Des Weiteren findet man dort ein Fetish Dark Cinema mit Grossleinwand und eine Smokers Lounge & Snack Bar.

Es wird auf einen strengen Dresscode geachtet. Das heisst, Latex – Lack – Leder – Gummi – Fantasy – Kinky – Schoolgirls – Bitches – Gothic – Bizarre Elegance sind ein Muss! Ein Einlass in Strassenkleidern ist nicht möglich. Ganz günstig ist der Spass zwar nicht, die Preise betragen CHF 55.- Abendkasse und CHF 45.- bei Reservation, aber solche Veranstaltungen haben eben ihren ihren Preis. Mindestalter ab 18 Jahren. Die Adresse: Freubad – Gerlafingerstrasse 47 – 4565 Recherswil.

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Nylon: Der Fetisch-Klassiker wird 75

Wäsche Fetisch 27. Mai 2014

Pünktlich zur Weltausstellung 1939 erblickte in New York ein Bekleidungsstück für Damen das Licht der Welt, mit dem sich der Hersteller, die Firma DuPont, eine goldene Nase verdiente. Wie die Neue Zürcher Zeitung in ihrer Online-Ausgabe anlässlich des Geburtstags berichtet, sollen die Marketingchefs des Unternehmens gezielt nach einem Namen gesucht haben, der als Synonym für Kunstfaser in den allgemeinen Sprachgebrauch eingehen sollte. Nach langem Herumtüfteln einigte man sich am Ende auf das Wort Nylon, das schlichtweg für die von DuPont genutzte Polyamid-Faser stand. Das Kalkül ging auf und Nylon setzte nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem wahren Siegeszug in den westlichen Industriestaaten an. In Europa verhalfen US-Soldaten den Strumpfhosen zum Erfolg, da sie sie dazu benutzen, die Damen in der „alten Welt“ zu bezirzen.

Der Hersteller vermarktete seine geschmeidigen Beinröhren als Produkt der Zukunft, die einerseits so zart wie Spinnweben und andererseits so stark wie Stahl seien. Mittlerweile sind Nylonstrümpfe längst zum Kult avanciert. Kaum eine Frau, die nicht wenigstens einmal bei der Auswahl ihrer Garderobe auf die geschmeidigen Feinstrümpfe gesetzt hätte. Doch auch der Fetischbisten schwören auf Nylonstrumpfhosen und der private Handel mit den Teilen ist rege wie nie zuvor. Überdies sind die einzeln getragenen Modelle wieder besonders gefragt, was insbesondere Online-Boutiqen auf den Plan gerufen hat. Hier sind nämlich laut der Neuen Zürcher Zeitung noch die klassichen, halterlosen Strümpfe mit verstärktem Fersen- und Zehenteilen am einfachsten zu beschaffen. Sie erzielen zum Beispiel in der Schweiz Stückpreise von 45 Franken, umgerechnet rund 35 Euro. Den besonderen Reiz macht hierbei wohl auch der diskrete Retro-Charme der Strumpfhosen aus, der aus einer Zeit stammt, als die Damen noch sittsam und frei von frivoler Koketterie gekleidet auftreten sollten.

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Die kuriosesten Fetisch-Verbrechen

Wäsche Fetisch 12. Mai 2014

Auf der ganzen Welt frönen die Menschen ihren individuell verschiedenen Fetischen und sexuellen Vorlieben auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Meistens reicht es den Leuten, ihren Gelüsten ab und zu freien Lauf zu lassen und zum Beispiel einen Swingerclub zu besuchen, sich hin und wieder von einer Domina maßregeln zu lassen oder sich dann und wann ein getragenes Höschen zu bestellen, um dessen feuchten, sexy Duft zu genießen. Dann gibt es aber wiederum Zeitgenossen, die maßlos übertreiben müssen…

Vor knapp 5 Jahren zum Beispiel berichtete die Bild-Zeitung von einem Fall, in dem ein 56-jähriger Mann wohl über einen längeren Zeitraum zahllose Unterhosen in seiner Nachbarschaft mitgehen ließ. Als sich der Dieb wieder mal auf Beutezug in einer nahe gelegenen Turnhalle befand und gerade mit drei fremden Schlüpfern abhauen wollte, ertappte ihn die Polizei auf frischer Tat. Bei dem Mann zu Hause fanden die Beamten dann ein ganzes Lager von Unterhosen, die er allesamt zuvor gestohlen hatte. Allerdings schien es sich bei dem Dieb nicht um einen herkömmlichen Liebhaber von Duftslips mit, zugegeben, deutlicher krimineller Energie gehandelt zu haben. Der Mann hatte die rund 1.000 Unterhosen alle feinsäuberlich gewaschen, gebügelt und zusammengelegt. Worin genau der Fetische des Herren bestand, wurde nicht bekannt.

Wie ebenfalls die Bild seinerzeit schrieb, gibt es aber auch unter Fußfestischisten scheinbar das ein oder andere schwarze Schaf, das es mit dem Gesetz nicht ganz so genau nimmt. Zumindest nicht, wenn die Objekte der Begierde im Spie sind. Laut Berichten des Blats soll im Rheinand vor einiger Zeit ein damals 27-jähriger Mann wildfremden Frauen auf offener Straße nachgestellt und daraufhin die Schuhe von den Füßen gerissen haben, wenn er diese besonders schön fand. Die Tatsache, dass dieser junge Herr seine Triebe so hemmungslos in aller Öffentlichkeit ausgelebt hat und dabei auch die strafrechtliche Dimension seines Tuns völlig außer Acht ließ, lassen begründete Zweifel an dessen Urteilsvermögen aufkommen. Ob dabei vorübergehende Aussetzer oder eine Störung im Spiel waren, blieb ungeklärt.

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J.Lo provoziert im roten Latex-Kleid

Wäsche Fetisch 8. Mai 2014

Die wohl berühmteste Latina der Welt bringt in Kürze ihr neues, mittlerweile zehntes Studioalbum auf den Markt. Die Scheibe soll A.K.A. heißen und am 17. Juni in den USA erscheinen. Wann die Platte in Europa in den Regalen stehen wird, ist derzeit noch nicht nicht bekannt. Zum Aufwärmen gab es aber schonmal die Vorab-Single „First Love“. Und damit ja keine Gerüchte aufkommen, dass die mittlerweile 44-Jährige etwa von Altersmüdigkeit geplagt werden könnte, wählte sie für das Artwork des neuen Albums einen provokanten Fetisch-Look. Nach dem Motto „Was Rihanna kann, kann ich schon lange“, warf sich Jenny from tha Block in ein knallenges, knallrotes Lack-Kleid mit sexy Schnallen über dem Dekolleté. Die Botschaft: „Seht her! Ich strotze nur so vor jugendlicher Angriffslust und Sex-Power!“

Doch zurück zum Album. Auf A.K.A., das auf Capitol Records erscheinen wird, werden Features von Pitbull, Iggy Azalea, Sia, French Montana, Rick Ross, T.I. zu hören sein. Für die Produktion zeichnen Max Martin, Detail, Diplo, DJ Mustard und Konsorten verantwortlich. Ein offizielles Statement zum Album gab die New Yorkerin ebenfalls ab. „Ich bin viele verschiedene Dinge und ich mache vile verschiedene Dinge. Ich liebe Hip-Hop, Pop, Dance Music und R&B. Ich habe eine Sammlung von Songs kreiert, die sich gut anfühlen und die mich glücklich machen.“, so Jennifer. Ob das auch ihre Fans so empfinden werden, bleibt abzuwarten.

Und obwohl sie mit ihrem angedeuteten Fetisch-Look die Herzen vieler Männer einmal mehr höher schlagen lassen wird, ernetete die für ihre üppigen Rundungen bekannte López aufgrund ihres Modegeschmacks nicht immer nur Beifall. Tierschützer kritisierten sie in der Vergangenheit mitunter stark aufgrund ihrer Vorliebe für Pelze. Der tierische Stoff fand unter anderem auch bei ihrer Modelinie Sweetface Verwendung. Die Tierschutzorganisation PETA versuchte gar mit einer eigenen Internetseite, das Image der Künstlerin zu schädigen.

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Windelfetisch – was steckt dahinter?

Wäsche Fetisch 2. Mai 2014

Unter den zahlreichen verschiedenen sexuellen Vorlieben gibt es die Kategorie des sogenannten erotischen Age-Play, zu dem Rollenspiele gehören, in denen Erwachsene so tun, als seien sie älter oder jünger als sie tatsächlich sind. Einige von den Teilnehmern frönen einem sogenannten Windelfetisch, der sich dadurch auszeichnet, dass er sich um das Tragen von Babywindeln dreht.

Diese Fetischisten lieben es, Windeln anzuziehen und damit herum zu laufen, oder sich in ihnen stimulieren zu lassen. Oft ist es so, dass keine sexuelle Handlungen im klassischen Sinn stattfinden, sondern dass sich das Age-Play in der Umsorgung, Bemutterung o.ä. des Windel-Fetischisten manifestiert.

Manche ziehen es auch vor, Windeln im Alltag zu tragen und sie von der ihren Mitmenschen unbemerkt unter der Kleidung zu spüren. Manche von ihnen mögen es zum Beispiel, in den Supermarkt zu gehen und an der Kasse stehend einfach in die Windel urinieren oder koten zu können, was als befriedigender Genuss empfunden wird.
In einem Standardwerk zur Geschichte der Bordelle um die Jahrhundertwende ist von einem Fall die Rede, in dem ein 61-jähriger Mann regelmässig ein bestimmtes Etablissement aufsuchte, um dort seinen Windelfetisch auszuleben.

Er wurde „Das alte Baby“ genannt und brachte die Utensilien, die er für eine Sitzung brauchte stets selbst in einem Koffer mit. Dann kotete oder urinierte er in einee bereits am Körper befindliche Windel. Daraufhin sollten ihm die Damen zu Diensten sein, indem sie ihn sauber machten, seine Windeln wechselten und ihm ein mit Champagner gefülltes Fläschen gaben. Wenn dann noch sein Po gepudert wurde, soll er sich wie „im siebten Himmel“ gefühlt haben.

Oftmals spielt in solchen Fällen eine psychologische Komponente eine Rolle, bei der Unterwerfung, Bevormundung und eine spezielle Art von Bevormundung im Mittelpunkt stehen. Windelfetischisten leben zudem im Nachhinein eine in der Kindheit verortete Phase ihrer Entwicklung aus, die mit individuell prägendenen Erfahrungen verknüpft ist.

 

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Wenn ein Wäsche-Fetisch nach hinten losgeht…

Wäsche Fetisch 16. April 2014

Fetischismen gehören zur Sexualität dazu und jeder Mensch hat so seine eigenen Vorlieben und „Spleens“, durch die er erregt wird. Die einen stehen auf lange Beine oder kleine Brüste bei Frauen, oder riechen gerne an ihren getragenen Höschen, die Damen wiederum mögen bärtige Männer besonders gerne oder sind total vernarrt in grüne Augen. Das alles macht Sexualität spannend, abwechslungsreich und lässt sich oft wunderbar in eine Partnerschaft integrieren. Viele Beziehungen basieren sogar auf einem gemeinsamen Fetisch. Nimmt aber eine sexuelle Vorliebe Überhand und entwickelt sie ein unkontrolliertes Eigenleben, kann dies das Verhältnis zum Partner oder anderen Mitmenschen mitunter schwer belasten.

Schauen wir uns dazu ein fiktives Fallbeispiel an:

Tanja und Jan sind seit drei Jahren ein Paar, sie haben eine gemeinsame Tochter, die bald ihren ersten Geburtstag feiert. Tanja findet, dass ihr Sexualleben mit Jan insgesamt sehr schön und erfüllt ist, allerdings hat Jan eine stark ausgeprägte Vorliebe für Nylonstrümpfe. Das ist Tanja schon seit längerem bekannt und sie hat das immer berücksichtigt, indem sie beim Sex entsprechende Strümpfe trägt, an denen Jan sich erfreuen kann. Besonders bei dunklen Modellen kommt Jan in Fahrt und wird sehr stark erregt. Das geht so weit, dass Tanja eines Tages das Gefühl bekommt, dass es Jan beim Sex sogar in erser Linie um die Strümpfe geht und sie selbst nur die zweite Geige spielt. Daraufhin beschliesst sie, beim nächsten Mal die Nylons wegzulassen. Als das Paar erneut intim wird, kommt es zum „Unfall“ und die Stimmung sackt in den Keller, als Jan bemerkt, dass Tanja keine Nylonstrümpfe trägt. Er verliert die Lust am Sex und verlässt wütend das Zimmer.

Tanja stellt Jan zur Rede, doch der reagiert ausweichend und distanziert. Zudem bemerkt Tanja, dass Jan immer mehr Zeit vor dem Computer verbringt und sie und die kleine Tochter vernachlässigt. Sie recherchiert und findet Tausende von Bildern von Frauen in Nylonstrümpfen auf Jans Rechner. Erneut konfrontiert sie ihren Partner mit seiner exzessiven Vorliebe für Nylons, was zu einem Streit führt. Am Ende aber einigen sie sich darauf, es mit einer Therapie zu versuchen. Jan soll darin lernen, seinen Drang schrittweise zu kontrollieren und sich nicht nur auf die Nylonstrümpfe als Quelle von sexueller Lust zu beschränken. Der Therapeut erklärt Jan, dass er sich bemühen muss, wieder mehr den Menschen Tanja in seine erotische Sphäre einzubeziehen und sich nach und nach aus der Sucht nach dem Objekt Nylonstrumpf herauszukämpfen. Ob das Erfolg hat, hängt von der Intensität der Paraphilie, also der Störung von Jans sexueller Vorliebe, und der Qualität der Beziehung zwischen Jan und Tanja ab.

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Philippinen: Crossdresser begehen bizarren Einbruch

Wäsche Fetisch 15. April 2014

In der philippinischen Stadt Subic ist es vor kurzem zu einem sonderbaren Zwischenfall gekommen, in den zwei männliche Kleider-Fetischisten (Crossdresser) sowie ein Ehepaar involviert waren.

Laut den Angaben der betroffenen Frau waren zwei Männer in Damenkleidung, sogenannte Crossdresser, des nachts in ihr und das Haus ihres Mannes eingedrungen und hatten sich dort versteckt. Die Eheleute hatten zuvor gemeinsam ferngesehen und waren gegen 1 Uhr eingeschlafen. Etwa um 4 Uhr wurde der Mann von einem lauten Geräusch geweckt, wonach er ins Badezimmer ging, um nach dem Rechten zu sehen.

Als er im Treppenhaus das Licht einschaltete, erblickte der Hausherr einen Mann in Frauenkleidern, der gerade dabei war, sich in Richtung Ausgang zu schleichen. Nachdem er den ersten Schreck überwunden hatte, versuchte der Hausbewohner, den Eindringling festzuhalten, jedoch ergriff dieser die Flucht und lief schnellstmöglich zum Ausgang. Das Einbruchsopfer liess ihn entkommen und rannte seinerseits zurück ins Schlafzimmer zu seiner Ehefrau.

Diese war inzwischen ebenfalls aufgewacht und hatte sich aufrecht auf das Bett gesetzt. Nachdem ihr Ehemann sie gefragt hatte, ob alles in Ordnung sei, kontrollierte er das Zimmer und schaute auch unter dem Bett nach. Darunter entdeckte er den zweiten Eindringling, der sich rücklings auf dem Boden gelegt und die Arme vor der Brust verschränkt hatte. Der Hausbesitzer zerrte den in weibliche Kleider gehüllten und geschminkten Mann unter dem Bett hervor und stellte ihn fassungslos zur Rede.

Wie sich herausstellte, handelte es sich um den schwulen Bekannten der Haushälterin des Ehepaares, der zusammen mit seinem Freund in das Haus eingebrochen war, weil er es auf ein bestimmtes Accessoire der Frau abgesehen hatte: eine grosse Handtasche mit Zebramuster. Von dieser hatte ihm das Dienstmädchen zuvor erzählt und bei dem Crossdresser das Verlagen geweckt, sie seinem Outfit hinzuzufügen. Die Tasche blieb letztlich an Ort und Stelle, während der Einbrecher-Fetischist von der Polizei verhaftet wurde. Verletzt wurde bei dem Vorfall niemand

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Neuer Fetisch-Trend: hässliche Kleidung kaufen

Wäsche Fetisch 10. April 2014

Vor allem junge Frauen in urbanen Gegenden und Ballungsgebieten wie Berlin, Hamburg, Köln oder Stuttgart entwickeln derzeit eine ungewöhnliche Verhaltensweise, wenn es darum geht, sich mit neuer Kleidung einzudecken. Nicht wenige Damen drängt es dazu, Mode zu kaufen, die ihrer eigenen Ansicht nach – hässlich ist.

In diversen Online-Foren wird dieses Phänomen zurzeit heftig diskutiert. Unzählige Userinnen beichten, dass sie mit Vorliebe „scheußlich“ designte Mode erwerben. Eines der Schlagwörter dabei ist „Hipster-Klamotten“. Die Mode, die typischerweise von „Hipstern“ getragen wird, ist von Person zu Person unterschiedlich zusammengestellt, einige Merkmale haben jedoch so ziemlich alle Individuen gemeinsam, die sich grob in das Hipster-Schema einfügen: große Brillen mit auffälligem Rahmen/Gestell aus schwarzem Plastik, Röhrenjeans, Pullover oder Pullunder, darunter Hemden, Schuhe aus Wildleder mit Schnürsenkeln… etc. Das alles wird sorgfältig ausgewählt, oftmals legen die Träger solcher Kombinationen einen gewissen Wert auf Vintage-Look.

Da viele Hipster ein mehr oder weniger verdecktes Elitedenken aufweisen, stoßen sie unter zahlreichen Altersgenossen und anderen Bevölkerungsteilen nicht immer auf Gegenliebe, eine regelrechte „Hipster-Allergie“ kann durchaus oft unter jungen Leuten erkannt werden. Gerade aber die Gegner/innen des oftmals recht prätentiösen Hipster-Looks stöbern in letzter Zeit gezielt nach zumeist gebrauchten Kleidungsstücken, die ihrer Meinung nach hässlich sind und in der Regel in Einklang mit der verbraucht-spießigen Ästhetik von Hipster-Mode in Einklang stehen. Geshoppt werden zum Beispiel abgewetzte Trenchcoats, Buntfaltenröcke oder verschlissene Joola-Turnschuhe aus den 80ern. Viele der Neu-Fetischistinnen berichten von einer Art innerem Zwang, Klamotten zu kaufen, die sie eigentlich „potthässlich“ finden, deren Anziehungkraft sie aber nicht widerstehen können.

Da der „Hässliche-Klamotten-Fetisch“ noch relativ neu ist, wird man abwarten müssen, um seine ganze tiefenpsychologische Dimension beurteilen zu können. Allem Anschein nach hat es jedoch mit einem Reiz zu tun, der an das eigene Geschmacksempfinden gekoppelt ist und durch die Überwindung des Schamgefühls stimuliert wird. Man darf gespannt sein, wie sich das Phänomen entwickeln wird.

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