Slips verkaufen | – Page 13 Crazyslip

3 Tipps für Anfänger: Slips verkaufen richtig gemacht!

Slips verkaufen 30. Oktober 2013

1. Benutze ein Nickname

Denke Dir für Dein Höschen-Business einen sexy und fantasievollen Künstlernamen aus und bleibe dabei. Gebe bei Deinen online Geschäften nie Deine Heimatadresse und Deinen echten Namen sowie andere empfindliche Daten preis, es sei denn, Du vertraust der Person zu 100%. Warum ? Die meisten Deiner Kunden werden freundliche, wunderbare Menschen sein. Aber unter 100 ist erfahrungsgemäß mindestens 1 Idiot. Eben wie im echten Leben auch. Wenn Du getragene Slips verkaufst und z.B. Mutter bist oder einen regulären Job hast, bietet es sich besonders an, anonym zu bleiben.

2. Du brauchst einen Ort, um zu verkaufen

Es gibt zwar viele Websites, wo getragene Slips verkauft werden. Crazy Slip aber ist mit Abstand der Marktführer. Und das ist keine Propaganda, sondern ein nachprüfbare Tatsache. Kein anderes Forum hat auch nur annähernd so viele User: mehr als 70.000! CS verfügt über die komplette Infrastruktur, über die seit Jahren fleißige und kreative Damen getragene Slips verkaufen. Du kannst Bilder von Dir und Deinem Produkt sowie Videos hochladen, mit Kunden und Freunden chatten, den Kleinanzeigenmarkt nutzen und und und…

3. Kümmere Dich um Deine Finanzen

Erstelle ein Paypal Konto und lege es als strikten Business-Account an. Nutze dafür eine E-Mail-Adresse, aus der Dein bürgerlicher Name nicht hervorgeht. Weiter Zahlungsmöglichkeiten sind z.B. Amazongutscheine, Bargeld, Überweisungen u.a. Gebrauchte Höschen online zu verkaufen ist ein Business, das weltweit Milliardenbeträge umsetzt. Versteuere Deine eigenen Einnahmen, sofern sie den jährlichen Steuerfreibetrag überschreiten. Informiere Dich über Deine Steuerklasse und lasse Dich im Zweifelsfall von einem Steuerberater aufklären.

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Die Crazy Slip Stories, Episode 9 – Wegen meiner Thai-Cousine verkaufe ich getragene Slips

Magazin, Slips verkaufen 30. Oktober 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Diesmal berichtet uns ein junge Dame, die neu im Geschäft ist. Miao aus Quadrat-Ichendorf hat ihre Erfahrungen mit uns geteilt:

„Ich stamme ursprünglich aus Thailand und war letztes Jahr dort bei Bekannten zu Besuch. Bei meiner verheirateten Cousine in Bangkok blieb ich auch ein paar Tage und als wir uns so unterhielten sagte sie mir, dass sie seit einiger Zeit ihre getragenen Slips verkauft. Ich hatte schon vorher davon gehört, da in Asien ziemlich viele Mädchen ihre getragenen Slips verkaufen. Zuerst war ich aber schockiert, dass meine eigene Cousine das wirklich macht. Ich dachte sie braucht Geld und hat sich deswegen dazu entschieden, aber dem war nicht so. Sie sagte mir, dass sie es einfach geil findet, dass sie einfach ihre Slips sogar mehrere Tage tragen kann und es Männer gibt, die ihr dafür Geld geben, dass sie ihnen die Höschen zuschickt.

Als ich wieder zurück zu Hause in Deutschland war, hatte mich die Neugier schon voll gepackt und ich fing an zu googeln. Da bin ich auf Crazy Slip gestoßen, wo es um genau das geht, was ich gesucht habe: getragene Slips verkaufen. Ich habe eine Weile gezögert, aber mich dann entschieden es zu versuchen. Ich bin erst seit letzter Woche dabei und habe schon zwei Höschen verschickt. Habe sie für je 15 Euro verkauft. Macht echt Spaß! Ich muss zwar wie es aussieht noch eine Menge lernen, aber scheinbar bekommt man Dreh schnell raus…“ 

Miao, 24, Quadrat-Ichendorf

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Getragene Slips verkaufen zu Popmusik – Stereo Total

Magazin, Slips verkaufen 28. Oktober 2013

2002 brachte die Berliner Band Stereo Total die inoffizielle Hymne zum Geschäft mit getragenen Slips auf den Markt. „Wir tanzen im 4-Eck“ hieß die schräge, elektronisch zuckenden Nummer des Duos. Originell und witzig war dabei nicht nur der Sound und die reduzierten Lyrics der Sängerin Francoise Cactus. Das Video überzeugte ebenso mit einer skurril-humoristischen Idee.

Schauplatz ist irgendein heruntergekommener Kabuff in Asien. In dem kleinen, stickig-schmierigen Raum sitzen zwei junge Typen auf der Couch und animieren einen dritten jungen Mann dazu, nur mit einem Damen-Slip bekleidet sportliche Verrenkungen zu machen. Schnell wird klar, wozu die Übung dienen soll. Der übergewichtige Kerl schwitzt mit seinen mehr oder weniger rhythmischen Zuckungen Unterwäsche voll, damit diese den typischen Geruch von getragenen Slips annimmt. Nachdem genug salziger Arschsaft aus der Schwarte des dicken Asiaten in die Textilien geflossen ist, nehmen die zwei amüsierten Jungunternehmer die Schlüpfer und schweißen sie in Folie ein, um sie danach nach dem fernen Europa an einen zahlenden Interessenten zu schicken. Diesen sieht man ganz zu Beginn des Videos, wie er gerade eine Postsendung entgegennimmt. Voller Vorfreude nimmt der bebrillte Nerd seine Ware aus dem Couvert und schnüffelt genüsslich daran, überzeugt, dass er das Produkt einer der vielen jungen Damen gemacht hat, die getragene Slips verkaufen.

Stereo Total thematisieren auf ihre Art die Branche, in der geschäftstüchtige Amateurinnen ihre getragenen Slips verkaufen. Indem sie ein skurriles Szenario entwerfen, spielen die Künstler mit dem Thema Genussverhalten von Liebhabern getragener Slips und dem schon zu damaligen Zeiten beträchtlichen Umfang des Handels mit gebrauchter Unterwäsche, vor allem in Asien. Dabei implizieren sie, dass diejenigen, die getragene Slips verkaufen eigentlich keine authentischen Girls sind, sondern dass das Schlüpfer-Business zu einem massentauglichen Phänomen geworden ist, das mittlerweile von spezialisierten Kleinbetrieben am Laufen gehalten wird. Den klugen Beobachter unterhält das zweifelsohne. Liebhabern getragener Slips kann die Message aber nur ein müdes Schmunzeln abringen, da sie eines ganz genau wissen: getragene Slips sind wie Coca Cola – nur das Original funktioniert wirklich.

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Die Crazy Slip Stories, Episode 6 – Mehr als nur getragene Slips verkaufen

Magazin, Slips verkaufen, Wäsche Fetisch 28. Oktober 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Diesmal berichtet uns wieder mal eine Anbieterin. Sie zeigt uns, dass man bei Crazy Slip nicht ausschließlich getragene Slips verkaufen kann. Jasmina aus Hildesheim hat ihre Erfahrungen mit uns geteilt:

„Ich habe mich vor ziemlich genau drei Jahren hier bei Crazy Slip angemeldet, damals war ich 22. Ich wollte eigentlich ganz regulär getragene Slips verkaufen. Nach kurzer aber schrieb mich ein Typ an, der wissen wollte, ob ich Strumpfhosen trage, wenn ja, wie oft und wie lange und ob ich schon mal auf jemanden draufgepisst hätte. Dann bat er mich, ihn doch bitte zu treffen, um auf ihn zu pissen und so weiter. Ich bemühte mich gar nicht erst nett zu ihm zu sein, da mir das ein wenig suspekt erschien. Aber dadurch interessierte er sich nur noch mehr für mich. Ich schrieb dann irgendwann Klartext: „Mann, ich will hier nur getragene Slips verkaufen!“ Doch er fing an davon zu reden, wie gesegnet meine Pisse doch wäre, dass ich sie in Flaschen abfüllen und lukrativ an Pissetrinker verkaufen solle.

Ich akzeptierte seinen Vorschlag am Ende und schrieb, dass ich ihm knapp 0,3 Liter meine Pisse für 80 Euro verkaufen würde. Obendrauf legte ich noch ein Paar Strumpfhosen für weitere 70 Euro. Für die beiden Sachen also zusammen 150 Euro. Ich dachte, der macht das nicht mit. Doch weit gefehlt. Der Typ wollte den Deal so schnell es geht über die Bühne bringen und so schickte ich ihm das Zeug sorgfältig verpackt und ließ ihn auch noch das Porto bezahlen. So verstand ich, dass ich im Prinzip jedes meiner körperlichen Abfallprodukte an irgendwelche Fetischisten verticken konnte.

Das meiste Geld mache ich seitdem zwar mit meinem Hauptanliegen, getragene Slips Verkaufen. Aber mit meiner Spucke, Kacke, meiner Pisse, abgeschnittenen Fußnägeln und sogar meiner Kotze hab ich in den letzten drei Jahren bestimmt 8.000 Euro (!) gemacht. Und wie gesagt, die Umsätze aus meinem Geschäft mit getragenen Slips, Strumpfhosen, Socken und Schuhen sind beträchtlich. Hinzu kommt, dass ich, seit ich im Fetisch-Business bin, so ziemlich alles kennengelernt, was sich da draußen so abspielt. Ursprünglich wollte ich nur hin und wieder meine getragenen Slips verkaufen, jetzt bringe ich alles Mögliche an den Mann und habe wirklich gut lachen…“

Jasmina, 25, Hildesheim

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Wer sind die Käufer getragener Slips?

Slips verkaufen 25. Oktober 2013

Der Höschen-Fetisch und das Hobby, getragene Wäsche zu kaufen, wird im deutschsprachigen Raum, also Deutschland, Österreich und der Schweiz immer populärer. Immer mehr Männer in Deutschland leben ihre Phantasien mit getragenen Slips aus und erstehen die Teile von echten sexy Ladies online. Europaweit, aber auch im Rest der Welt wird der Bedarf nach getragenen Höschen stetig größer.

Crazy Slip.com ist heute der Marktführer im Bereich Verkauf getragener Slips im Internet. Hier kommt eine große Anzahl Anbieterinnen pro Monat auf 300 Euro Umsatz. Und das ist nur ein statistischer Mittelwert. Auch andere Dienstleistungen abseits des Höschen-Geschäfts können auf dem Portal angeboten werden, so steigen entsprechend die Einnahmen und der Geldfluss zwischen Anbieterinnen und Käufern.

Letztere sind die stillen Teilhaber an dem Geschäf mit getragenen Slips. Sie bilden die eine Hälfte des Fundaments dieses Bereichs, die eine Seite der Medaille. In der Regel handelt es sich zwar fast ausschließlich um Männer, doch sie entstammen allen gesellschaftlichen Schichten und gehören verschiedenen Altersgruppen an. Die Wünsche und Vorlieben dieser Klientel ist so vielfältig wie die Personentypen dahinter selbst. Für Anbieterinnen ist es daher wichtig, sich in den Käufer hinein versetzten zu können, um ihm die passenden getragenen Slips zu präsentieren. Dazu sollte Frau ruhig auch ein bisschen Phantasie zeigen.

Manche Männer mögen die klassische Form der getragenen Slips, einfach normal im Alltag genutzt und authentisch mit dem durchschnittlichen Duft eines Frauenkörpers imprägniert. Andere bevorzugen einen intensiven Geruch, der durch längeres Tragen, mehrere Tage und sogar Wochen lang, zustande kommt. Außerdem gibt es Fetischisten, die auf Strümpfe, Socken, Schuhe oder ähnliches stehen. Seltener werden auch Gebrauchsgegenstände und weibliche Hygieneartikel angefordert wie Binden, Tampons, Wattestäbchen etc. Beliebt sind bei manchen Kerlen zudem die Hornhaut, die Finger- und Fussnägel und so weiter. Zu den eher ausgefallenen Wünschen gehören Lieferungen von Natursekt, Kaviar, oder benutzten Kondomen.

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Getragene Slips verkaufen – so geht’s!

Slips verkaufen 21. Oktober 2013

Immer mehr Damen verkaufen online ihre getragenen Slips an zumeist männliche Kunden. Dieser Amateurbereich hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt und bietet Tausenden geschäftstüchtigen Frauen ein zusätzliches Entgelt. Besonders populär ist das Verkaufen getragener Höschen bei jungen Frauen, darunter Studentinnen, Mütter aber auch Geschäfts- und Hausfrauen. Ein besonders großer Vorteil ist, dass jeder Frauentyp hier seine Kundschaft findet. Folgende Aspekte sind zu beachten, wenn Dein Slip-Geschäft erfolgreich sein soll:

  • Der Fokus der Anbieterin liegt aber keineswegs nur auf dem Verkaufen von getragener Unterwäsche. Auch andere Angebote, wie zum Beispiel Cam Sex, Sklavenerziehung und viele andere Spezialwünsche werden hier erfüllt. Wie bei jedem Geschäft, spielt die Vermarktung eine zentrale Rolle für den Erfolg der Anbieterin. Je aktiver und tüchtiger sie ist, desto höhere Einnahmen sind möglich. Die Summe, die Du einnimmst hängt also davon ab, wie aktiv Du bist. Beachte: die Konkurrenz schläft nicht und ist ständig bemüht, einen möglichst großen Teil des Kuchens zu ergattern. Bemühe Dich daher unter anderem darum, ein umfangreiches Sortiment zur Verfügung zu stellen, um ein möglichst breites Spektrum an Fetischen befriedigen zu können.
  • Lege Dir dafür ein aussagekräftiges Profil an, um auf Dich aufmerksam zu machen. Überlege Dir vorab, wie Deine künftigen Kunden bei Dir bezahlen sollen. In der Regel wird dafür ein Paypal-Account und Amazongutscheine genutzt. Solltest du noch kein Paypalkonto haben, dann lege Dir eines zu. Ist das erledigt, kannst Du schnell dazu übergehen, Deine getragenen Höschen zu verkaufen.
  • Nachdem Du Dein Profil eingerichtet hast, solltest Du nun möglichst viel online sein. Denn die Verfügbarkeit ist das A und O, um Dir ein Stammkundennetz aufzubauen. Ein Käuferstamm hat sehr viele Vorteile, um längerfristig hohe Einnahmen zu erzielen. Möchte ein Käufer nun ein Höschen von Dir erwerben, wird normalerweise im Voraus bezahlt. Versende nie Deine getragene Unterwäsche, bevor der Kunde bezahlt hat. Es gilt die Faustregel: erst zahlen, dann liefern. Versende die Artikel eingepackt in einen Frischhaltebeutel. So garantierst Du dem Kunden ein frisches und intensives Geruchserlebnis ohne Qualitätsverlust. Die Versandkosten werden in den Verkaufspreis mit eingerechnet.
  • Nach dem Erhalt des Geldes solltest Du dem Kunden mitteilen, dass die Bestellung versandt worden ist. Sorge für eine schnelle Zusendung, um als Anbieterin eine gute Bewertung zu bekommen. Das dient als Referenz für zukünftige Geschäfte und verbessert Deinen Ruf als Verkäuferin. Wir das Geschäft reibungslos abgewickelt, haben alle lange Zeit Spaß an der Sache.

Wenn Du diese simplen Regeln befolgst und Deine Tätigkeit mit einer gesunden Portion Ehrgeiz betreibst, sollte es nicht lange dauern, bis Du eine erfolgreiche Verkäuferin wirst und Dir ein tolles Nebeneinkommen verdienst! Viel Spaß!

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Nacktschlaf mit Extra: Inside-Slips

Slips verkaufen 23. August 2013

Pyjamas oder Nachthemden sind oft nicht nur ziemlich unsexy, sondern können auch zu schlaflosen Nächten führen. Denn Textilien ziehen sich gerne hoch und rutschen runter bis es irgendwann a empfindlichen Stellen kneift und ziept. Spätestens dann ist es vorbei mit der erholsamen Nachtruhe. Darum empfiehlt es sich, insbesondere in den Sommermonaten, es mal mit Nacktschlaf zu probieren. Denn dieser hat immense Vorteile.

Der Körper braucht nachts eine etwas kühlere Umgebung. Das zu warme Schlafen stört Studien zufolge die Ausschüttung von Melatonin und Wachstums- sowie Anti-Aging-Hormonen. Eine frische Umgebung sorgt also sowohl für besseren Schlaf als auch im Endeffekt für straffere Haut und gesundes Haar. Und damit nicht genug. Durch die ungestörte Nachtruhe sinkt der Pegel des Stress-Hormons Cortisol, sodass Energieschübe und Hunger gezügelt werden. Dadurch isst man morgens weniger und nimmt folglich nebenbei ab. Schlussfolgerung also: vor dem Schlafengehen, weg mit dem Slip.

Doch an diesem Punkt können Girls, die im Schlüpfer-Business aktiv sind das Praktische mit dem Nützlichen kombinieren. Anstatt den Slip einfach in die Ecke zu schmeißen, führen Profi-Damen ihn behutsam in ihre Vagina ein, sodass er sich über Nacht schön mit Körpersekreten und dem individuellen, weiblichen Duft vollsaugt. Solche Slips sind bei Schlüpfer-Fans der absolute Renner. Sie sind quasi das sexy Non-Plus-Ultra der getragenen Unterwäsche und allein der Gedanke daran sorgt bei Männern für Kopf-Kino. Auch hier ist aber auf einige Hygiene-Regeln zu achten. Der Inside-Slip sollte möglichst vor dem nächtlichen Tragen gewaschen und gründlich getrocknet worden sein. So konserviert er dann auch den unverfälschten Duft und das unverwechselbare Aroma der Trägerin. Das macht  den Inside-Slip zum Top-Produkt, das Höschen-Liebhabern den Kopf verdreht!

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