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Geilerer Sex mit Shouldershoes

Magazin 25. Juli 2013

Wenn Männer beim Sex die Socken anlassen, gilt das ja weithin als extrem abtörnend. Wenn hingegen Frauen bestimmtes Schuhwerk während des Rein-raus-Spiels am Fuss tragen, sieht das ganz anders aus. Die Herren der Schöpfung finden es nämlich ziemlich geil, wenn die Dame nichts am Körper trägt, als sexy High Heels oder Pumps. Für die Schuhe, die beim Sex am Fuss bleiben gibt es sogar einen eigenen Begriff: Shouldershoes. Vorzugsweise winken die Damen nämlich die Beine an, sodass die die Füsse, bzw. Schuhe in der entsprechenden Stellung auf den Schultern des Mannes ruhen. Abgewetzte Pantoffeln oder flache Sneakers taugen natürlich nicht als Schulterschuhe. 

So gut wie immer, wenn Frauen in High Heels, Pumps oder hohe Stiefel mit Absatz schlüpfen, werden Männer nachweislich schwach. Warum aber passiert das? Wie der Neurologe Vilayanur S. Ramachandran erklärt, liegen die Bereiche im Gehirn, die für die Genitalien und die Füße zuständig sind, direkt nebeneinander. Wenn ein Mann also Füße in hübschen Schuhen sieht, überschneiden sich zwei Reize, was für jede Menge Aufruhr im Gehirn sorgt. Oft berichteten Paare davon, dass Shouldershoes dabei geholfen haben, heisseren Sex und einem intensiven Orgasmus zu erleben. Schuhe mit hohem Absatz verändern die Frau außerdem sowohl äußerlich als auch innerlich. Die Beine wirken optisch länger, der Gang erscheint femininer und die weiblichen Formen werden besonders betont. Wie eine Studie der Universität von Portsmouth ergab, empfindet sich eine Frau in hohen Hacken selbst als attraktiver, was wiederum ihr Selbstbewusst steigert. Das wirkt dann auf Männer stark anziehend.

Wählt Frau also ein extravagantes Schuhmodell wäht, kann sie entsprechend nicht nur in dieses, sondern auch in eine Rolle schlüpfen.Das zeigt sich deutlich bei erotischen Rollenspielen, insbesondere in BDSM-Kreisen oder im Rahmen eines sexuellen Fetisch. Lackstiefel gehören zum Beispiel zur typischen Ausstattung einer dominanten Diva, eine laszive Sirene bevorzugt meist elegante High Heels, um die Phantasie anzuregen.

 

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NY Bürgermeister-Kandidat Anthony Weiner – Sex Skandal Teil 2

Magazin 24. Juli 2013

Anfang Juni 2011 war bekannt geworden, dass der heute 48-jährige Abgeordnete der US-Demokraten über seinen Twitter-Account Links zu freizügigen Bildern von sich an andere Frauen verschickt hatte. Das zwang ihn damals zum Rücktritt. Anfang 2013 startete er dann sein Comeback in die Politik. Reumütig, einsichtig, zerknirscht – wie es sich eben in den bigotten USA gehört. Jetzt kam jedoch heraus, dass Weiner auch nach seinem öffentlichen Image-Crash weiterhin als virtueller Exhibitionist aktiv war. Seinen schmierigen Internet-Machenschaften ging der verheiratete Lustmolch unvermindert weiter, während er nach aussen den Geläuterten mimte. Das publizierte jetzt ein bekannter US-Sex-Blog. In den Enthüllungen ist unter anderem von einer  Fernaffäre mit einer 22-Jährigen die Rede. Weiner nutzte dazu Online-Chats, hatte Telefonsex und mailte Nacktfotos inklusive Pics von seinem Penis hin und her. Hier ein Auszug seiner Kommentare: ER: „Ich habe die perfekte Frau gefunden. Wunderschön, sexy und ein bisschen crazy wie ich.“ SIE: „Ich küsse den Boden, auf dem du wandelst. Du bist unglaublich.“ ER: „Willst du mir nicht sagen, welches Foto von mir dir am meisten gefällt oder dich am meisten anmacht?“ SIE: „Vor allem deine Tiraden zur Gesundheitsreform waren eine riesige Anmache.“

Weiner reagiert auf die Enthüllungen mit Ausreden, Lügen und Verzerrungen der Tatsachen. Die Hauptleidtragende ist dabei seine Ehefrau Huma Abedin, die angesichts der Skandale ihres Gatten schier unmenschliche Nehmerqualitäten an den Tag legt. Nachdem Weiner seine zweite Sex-Entgleisung während eines Wahlkampftermins vor wenigen Tage einräumte, trat die 36-jährige Abedin nach jahrelangem Schweigen selbst ans Mikrofon und erklärte, dass sie als Ehepaar „viel Therapie“ in den Neuanfang investiert hätten. Und weiter: „Ich liebe ihn, ich habe ihm vergeben, ich glaube an ihn.“ Ob New Yorks Wähler das auch tun, bleibt abzuwarten.

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„Fuck for Forest“ wollen Umweltschutz herbeificken

Magazin 23. Juli 2013

Die Aktivisten einer Berliner WG drehen Sexfilmchen und stellen sie dann online. Um die Streifen zu sehen muss man entweder zahlen oder eigenes Porno-Material zusenden. Mit den Einnahmen finanzieren „Fuck for Forest“ Umweltprojekte in Lateinamerika. Bereits 500 000 Euro haben die Nacktivisten inzwischen gesammelt und so Projekte in Brasilien, Ecuador und Costa Rica unterstützt oder selber auf die Beine gestellt. Ihre Arbeit wird jetzt im Dokumentarfilm „Fuck for Forest – F … für den Regenwald“ in den deutschen Kinos gezeigt. Die Gruppe um den Norweger Tommy Hol Ellingsen, der mit seiner schwedischen Freundin Leona Johansson den Kern der Gruppe bildet, wurde dafür vom polnischen Regisseur Micha? Marczak monatelang mit der Kamera begleitet.

Elligsen und Johansson gründeten „F-F-F“ 2004 in Norwegen, mediale Aufmerksamkeit erregten sie im Sommer 2005 mit einer Open-Air Aktion, bei der die beiden Sex auf der Bühne eines Rockfestivals im südnorwegischen Kristiansand hatten. Ziel war es, die knapp 3.000 Zuschauer auf die Abholzung des Regenwaldes aufmerksam zu machen. Die Folge war jedoch zunächst nur eine Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses.

Nach dieser schlechten Erfahrung verliessen die Umweltficker Norwegen und liessen sich in Berlin nieder, wo sie 2006 anfingen, Pornos mit wechselnder Besetzung zu drehen. Hinzu kamen Protestaktionen mit Musik in Fußgängerzonen. In ihren Filmen geht es aber nicht nur um so ernste Themen wie die Rettung des Regenwalds. Der Spass kommt FFF nicht zu kurz und so wird regelmässig mit Drogen experimentiert oder man inszeniert Live-Sex-Events. Etwas naiv kommen die Umelt-Hippies aber schon daher: so traute die Truppe ihren verstrahlten Augen nicht, als die indigene Bevölkerung des Amazonasbeckens ihnen bei einer Hilfsaktion die kalte Schulter zeigte und die Spenden ablehnte. Die Europäer waren ihnen wohl einfach eine Spur zu nervig.

 

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Crazy Sex-Rekorde

Magazin 23. Juli 2013

Die durchschnittliche Länge eines Penis liegt bei knapp 15 Zentimetern. Der Schwengel des einstigen Pornostars Daniel Arthur Mead a.k.a. „Long Dong Silver“ soll mit 48 Zentimetern mehr als das Dreifache gemessen haben. Tatsächlich handelte es sich aber um einen grossen Schummel: die Penislänge von „Long Dong“ wurde mit Tricktechnik gefaket, die wahren Masse betrugen 24-25 Zentimeter.

In einem Forschungszentrum in Kalifornien wurde ermittelt, wie häufig ein Mensch Höhepunkte erleben kann. Die Wissenschaftler Dr. William Hartman und Marilyn Fithian führten in einem Labor Tests an 751 Probanden durch, um herauszufinden, wie viele Orgasmen pro Stunde möglich sind. Die Gewinner sollen eine Frau mit 163 und ein Mann mit 126 Höhepunkten gewesen sein. Klingt mehr nach Schwertsarbeit als nach Spass.

Die üppigsten dokumentierten Brüste gehören der Pornodarstellerin Anna Hawkins-Turner. Die Dinger bringen zusammen 30 Kilo bei einem Umfang von 203 Zentimetern auf die Waage. Mit diesen Werten kam sie ins Guinness-Buch der Rekorde als Frau mit dem größten nicht operierten Busen.

Die meisten Sex-Partner: Julia, die Tochter des Imperators Augustus muss es ziemlich bunt getrieben haben. Die römische Adelige wurde nur 25 Jahre alt, soll sich aber prostituiert und mit Tausenden von Männern geschlafen haben. Auf die Frage, wie sie es schaffe, dass alle ihre fünf Kinder ihrem Ehemann glichen, soll sie erwidert haben: „Ich nehme einen Gast nur dann auf, wenn das Schiff beladen ist!“ Julia kleidete sich luxuriös, trank viel Wein, war aber auch sehr gebildet, eine scharfzüngige Rednerin und bei den Bürger wegen ihrer Freundlichkeit beliebt.

Der erste Puff soll vom griechischen Gesetzgeber Solon im Jahr 549 vor Christus eingerichtet worden sein. Einerseits finanzierte er damit den Staatshaushalt, andererseits half ihm die käufliche Liebe dabei, Aufstände zu verhindern, da Sex hilfreich war, um beim Volk Frust abzubauen.

Vor mehr als 100 Jahren entstand in Argentinien der älteste Pornofilm. Im Schwarz-Weiß-Stummfilm „El Sartorio“ sind Oralsex und ein Dreier zu sehen. Ein als Teufel verkleideter Darsteller überrascht ausserdem in einer Szene zwei Frauen, die in einem Fluss baden und macht sich über sie her.

Ein russischer Bauer namens Fyodor Vassiley gilt als der potenteste Vater der Welt. Er soll Mitte des 19. Jahrhunderts die meisten Nachkommen mit einer Frau gezeugt haben. 69 Kinder geboren sollen in insgesamt 27 Mehrlingsgeburten zur Welt gekommen sein. Ob das wirklich stimmt, ist kaum nachprüfbar.

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Manchmal muss ein Quickie her – Das Geheimnis der schnellen Stars

Magazin 22. Juli 2013

Prominente sind nicht immer prominent, weil sie im Vergleich zu anderen Menschen die Besten sind, oft zeichnen sie sich durch eine andere wichtige Eigenschaft aus: Schnelligkeit.

Viele Berühmtheiten verlieren keine Zeit und machen zum Beispiel durch Blitz-Ehen und Blitz-Scheidungen Schlagzeilen. Und auch in anderen Bereichen zwischenmenschlicher Beziehungen kann es diesen Kandidaten nicht schnell genug gehen. Man denke nur an Ex-Tennisstar Boris Becker, der es einst schaffte, in nur fünf Sekunden ein uneheliches Kind in einer Besenkammer zu zeugen. Nach dem Motto: Ein Schuss, ein Treffer.

US-Schauspielerin und sexy MILF Gwyneth Paltrow ist hingegen nicht nur wegen ihrer Optik ein Männertraum. Sie ist laut eigner Aussage bei der tägliche Körperpflege extrem schnell und braucht morgens im Badezimmer nur „gefühlte zwei Sekunden“, wie sie gegenüber der deutschen Ausgabe des „Cosmopolitan“ erklärte. Bei durchschnittlichen Frauen wird aus solchen „Sekunden“ schnell eine ganze Stunde. Vielleicht wären die gute Gwyneth und der Bobbele ja das perfekte Paar.
Der Erfolg von Leuten von der schnellen Sorte aber ist allerdings kein Zufall. Wissenschaftler vermuten, dass, in Übereinstimmung mit den Theorien von Onkel Darwin, Exemplare des Homo Sapiens bessere Chancen hatten ihre Gene zu verbreiten, wenn sie mit dem Fortpflanzungsakt ruckzuck fertig waren. Dauerte der Sex in der Höhle nämlich zu lange, so stieg die Gefahr, von einem Felsen erschlagen zu werden.

 

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Schwanz schlapp – Frau tot!

Magazin 22. Juli 2013

In Thailand hat die Impotenz eines 43-jährigen Mannes ein Todesopfer gefordert. Hä? Wie? Klingt unglaublich, ist aber wahr. Und zwar tötete der Besitzer einer Kautschukplantage eine 22-jährige, nachdem es ihm nicht gelungen war, während eines gemeinsamen Techtelmechtels eine Erektion zu bekommen. Aber nochmal der Reihe nach:

Das Unglück nahm seinen Lauf, als der Mann ein Auge auf die Freundin seiner Tochter warf. Die Sympathie beruhte offenbar auf Gegenseitigkeit und so verabredeten sich die beiden, um zusammen Drogen zu konsumieren und danach miteinander Sex zu haben. Sie trafen sich an einem Teich nahe der Plantage des Täters, nahmen Methamphetamin und begannen daraufhin mit der Fummelei.

Aus bisher ungeklärter Ursache wurde der Penis des Mannes jedoch nicht steif. Die 22-jährige fing daraufhin an, ihren Lover wegen seiner Impotenz auszulachen und zu verspotten. Das frustrierte ihn so sehr, dass er die Frau zu schlagen begann. Nach und nach steigerte er sich so sehr in die Raserei hinein, dass er das Opfer am Ende erwürgte. Nachdem der Tot eingetreten war, warf der Mörder die Leiche in den Teich. Später ging er noch einmal an den Tatort zurück, um Beweismaterial zu vernichten. Nachdem das Verschwinden der Frau bekannt wurde, suchte die Polizei insgesamt vier Tage lang nach dem Verdächtigen. Als er gefasst wurde, gestand er die Tat, die sich bereits Anfang dieses Monats ereignet hatte. Der Täter muss sich jetzt vor einem Gericht wegen Mordes verantworten.

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Sex-Fitness mit Yoga

Magazin 19. Juli 2013

Sex Fitness mit YogaUm dem Sexleben einen zusätzlichen Boost zu geben, gibt es kaum etwas Besseres als gezielte Yogaübungen. Das ist der ideale Sex-Sport, da dabei unter anderem der Beckenboden und dessen Muskulatur trainiert werden. Ein starker Beckenboden ist super für Sex, weil so ein besonders intensives Empfinden im ganzen Intimbereich möglich wird, was die Chance erhöht, einen Orgasmus zu erleben. Frauen mit einer trainierten Beckenbodenmuskulatur können den Penis des Mannes quasi im Unterleib umschliessen und entsprechend deutlicher spüren. Männer profitieren von einem kräftigen Beckenboden, da dieser mehr Kontrolle des Samenflusses und stärkere Ejakulationen ermöglicht.

Das Tierreich hat einst die Inder dazu inspiriert, perfekte Sex-Yogaübungen zu entwickeln.
Für Anfänger/innen eignet sich zum Beispiel die Katze-Kuhübung: auf allen Vieren lassen Sie Ihren Rücken zunächst durchhängen, sodass ein Hohlkreuz entsteht. Anschließend machen Sie dann einen Katzenbuckel. Atmen Sie nun aus, bei der Rückkehr in die Hohlkreuzposition atmen Sie ein. Diese Übung bringt dem Rücken Entspannung, die Beckenbodenmuskulatur wird durch den Wechsel der Positionen trainiert. Die Übung „Bhadrasana“, also der Schmetterling, kräftigt ebenfalls den Beckenboden, öffnet und dehnt darüber hinaus aber auch die Hüfte und richtet die Wirbelsäule auf. Dabei sitzt man in aufrechter Position, zieht die Beine an den Körper heran und presst die Fußsohlen aneinander. Dann lässt man mehrmals die Knie wie Schmetterlingsflügel schwingen. Vorwärtsbeugen stimulieren die Sexual- und die inneren Organe und fördern die Durchblutung. Dazu kann man im Sitzen die Beine so weit spreizen, bis man ein Ziehen in den Oberschenkeln spürt. Dann wird der Oberkörper so weit es geht nach vorne Richtung Boden gebeugt. Wichtig: die Wirbelsäule hierbei gerade halten.

Generell gilt: für erfüllenden und befriedigenden Sex muss der Kopf frei sein. Yogaübungen haben zum Ziel, die Sinne zu sammeln, den Körper bewusst spüren und sich konzentrieren zu können. Durch das harmonische Zusammenspiel von Atmung, Übungen, Konzentration und Entspannung trainiert man, sich dem Sex voll und ganz hinzugeben und andere Dinge auszublenden, die im Bett nichts zu suchen haben. Der nächste Facebook-Post, die Prüfung in der Uni, oder das kommende Team-Meeting können auch ruhig mal warten.

 

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Subinzision- Skurriles Penis-Tuning

Magazin 19. Juli 2013

subinzisionSo grauenhaft es auch klingt, bei der Subinzision wird die Harnröhre an der Unterseite des Penis vollständig oder teilweise gespalten. Es ist also eine das äußere männliche Genital betreffende Operation, die meist rituell praktiziert wird. In manchen Nachschlagewerken wird die Subinzision neben als Unterkategorie der Beschneidung eingeordnet. Ihren Ursprung hat diese Praxis in einer rituellen Handlung, beispielsweise im Rahmen einer Initiationszeremonie. So nutzen einige indigene Stämme in Zentralaustralien (Aborigines) die Subinzision zur Initiierung von jungen Männern in die Gemeinschaft der Erwachsenen.

Der genaue Zweck der Harnröhrenspaltung ist nicht restlos geklärt. Eine Theorie besagt jedoch, dass sie ursprünglich eine Form der Empfängnisverhütung darstellte, da das Sperma die Harnröhre durch den Einschnitt verlässt, bevor es beim Sex in die Vagina gelangen kann. Die Subinzision wird gelegentlich auch bei Frauen durchgeführt. In einer Operation, die in der Regel ebenfalls Teil eines Rituals ist, wird die Vorderseite der Vagina zur Harnröhre hin durchtrennt.

In der westlichen Body-Modification-Szene hat man die Subinzisionen als Mittel zum Lustgewinn entdeckt. Eine erhöhte Empfindlichkeit der Genitalien wir dadurch erreicht, dass durch die Öffnung der Harnröhre zusätzlich empfindliches Gewebe freigelegt wird. Ein Nebeneffekt der Subinzision des Mannes ist eine Vergrößerung des Penis im erigierten Zustand. Es gibt Berichte über einen Fall von Subinzision in der Body-Modification Szene, in der sich ein Mann seine Harnröhre spalten, sich den kompletten Penis inklusive Harnröhrengewebe tätowieren und dazu noch mehrfach piercen liess. Eine medizinisch indizierte Spaltung der Harnröhrenmündung kann bei einer ausgeprägten pathologischen Veränderung des Gewebes notwendig sein. Voraussetzung ist, das die Gefahr einer Harnverhaltung besteht.

 

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Sylvie van der Vaart beim Dessous-Shooting in Paris

Magazin 19. Juli 2013

Die 35-jährige hat erst vor ein paar Tagen ihrem Lover Guillaume Zarka in Paris den Laufpass gegeben. Nun wurden Bilder eines heissen Photo-Shootings in der Seine-Metropole veröffentlicht. Die Niederländerin ist darauf in scharfen Dessous zu sehen. Sylvie macht auf den Bildern eine super Figur, während der Eiffelturm und die Gebäude in der „Stadt der Liebe“ eine perfekte Hintergrundkulisse abgeben. Bei Sylvies Dessous-Shooting handelt es sich allerdings nicht um einen Anfall von Arbeitswut, um die jüngste Trennung zu verdauen. Die Bilder sollen schon vorher entstanden sein. In Paris fühlt sich Sylvie nach eigener Aussage grundsätzlich sehr wohl. Sie bezeichnete die Stadt als „großartige Inspirationsquelle“, den Aufenthalt habe sie außerordentlich genossen, so van der Vaart gegenüber einem deutschen Boulevard-Blatt.

Die plötzliche Trennung von dem 33-jährigen Zarka scheint Sylvie recht gut weggesteckt zu haben, obwohl die Beziehung vor vier Monaten eigentlich recht vielversprechend angefangen hatte. Das Paar hängte als Liebesbeweis sogar ein kleines Schloss am Brückengeländer am „Pont Neuf“, ebenfalls in Paris, auf. Auch mit Sylvies kleinem Sohn Damian, den sie aus der Ehe mit HSV-Fussballer Rafael van der Vaart mitgebracht hatte, war der Franzose offenbar gut klar gekommen.

Die Trennung von Rafael steckt der Blondine aber offenbar noch in den Knochen. Zudem soll sie in der Zeit nach der Scheidung allmählich Gefallen am Leben als Single gefunden haben. Angesichts der Schicksalsschläge, mit denen Sylvie van der Vaart in den letzen Jahren umgehen musste, erscheint die jüngste Trennung eher wie Kleinkram. Die Moderatorin hatte 2009 öffentlich erklärt, dass sie an Brustkrebs erkrankt sei. Der Tumor war wenige Wochen zuvor entdeckt und operativ entfernt worden. Es folgte eine unterstützenden Chemotherapie. Schon im Sommer 2009 war sie  bereits wieder als Model für Gillette und BMW im Einsatz.

 

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Stechen für Schönheit – Intimpiercings

Magazin 18. Juli 2013

Diese Art der Individualisierung des Intimbereichs ist trendy. Piercings werden zunehmend von jungen Frauen nachgefragt und finden zum Beispiel in den USA die größte Verbreitung unter College-Studenten im Alter zwischen 18 und 22 Jahren. Laut Studien, die in diesem Land durchgeführt wurden, haben 12–14 Prozent der Befragten ein Intim- oder Brustwarzenpiercing.
Es gibt Piercingvariationen für den Genitalbereich, die sowohl bei Männern als auch bei Frauen möglich sind. Auf Grund der unterschiedlichen Anatomie zwischen den Geschlechtern, finden unterschiedliche Piercingvarianten bei Männern und Frauen Anwendung. Immer aber sind der ästhetische Aspekt sowie die Individuelle Gestaltug des Körpers das Hauptmotiv. Ausserdem führen einige Intimpiercings beim Geschlechtsverkehr zu zusätzlicher Stimulation und erzeugen eine Reizsteigerung. Bei Frauen besonders beliebt sind das Klitorisvorhautpiercing, das Christina-Piercing und das Schamlippenpiercing. Bei Letzterem gibt es Piercings in den inneren und den äußeren Schamlippen.

Beim Christina-Piercing wird vertikal in der Falte gestochen, an der die äußeren Schamlippen am oberen Ende zusammenlaufen, es handelt ich somit um ein Oberflächenpiercing. Das Nefertiti-Piercings verläuft durch Klitorisvorhaut und Venushügel und endet unter der Klitorishautfalte. Das Prinzessin-Albertina-Piercing verläuft von der Harnröhrenöffnung zur Vaginalöffnung und ist als Analogvariante zum Prinz Albert-Piercing beim Mann zu sehen. Das Klitorispiercing dient zur sexuellen Stimulierung. Es gilt dabei als besonders effektiv, jedoch macht es die starke Innervation des dabei zu durchstechenden Gewebes in der Durchführung auch entsprechend schmerzhaft und risikoreich. Es wird oft horizontal und vertikal durch die Klitoris gestochen.

Sehr tief gestochene Piercingvarianten sind das vertikal unter der Klitoris platzierte Isabella-Piercing sowie das horizontale Triangle. Als Fourchette wird ein zentriertes, senkrechtes Piercing am unteren Ende der inneren Schamlippen genannt. Ein Piercing zwischen Anus und Vagina nennt man Suitcase-Piercing, dieses ist allerdings eher selten, da risikoreich. In letzter Zeit wird zudem verstärkt das Guiche nachgefragt, ein bisher ebenfalls relativ seltenes Anuspiercing.

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