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Angst statt Lust: Sex-Phobien

Magazin 23. August 2013

Ängste und Blockaden, die ein erfülltes Sexualleben behindern oder unmöglich machen sind ein Tabu-Thema. Dennoch leiden Tausende Deutsche unter verschiedensten Formen von Sex-Phobien. Das klingst vielleicht strange, kann aber für eine Partnerschaft eine ernste Belastung oder das Ende bedeuten.

Wenn eine Frau zum Beispiel Gymnophobie hat, fürchtet sie sich vor Nacktheit. Die Angst vorm Küssen beim Mann heißt Philemaphobie. Zu den probleatischsten Phobien überhaupt zählen die generelle Angst vor Sex Coitophobie, die Angst vor Jungfrauen Parthenophobie sowie vor feuchten Träumen Oneirogmophobie. Letztere ist wie die meisten sexuellen Phobien symbolisch und lässt sich oft auf eine peinliche Erfahrung während der Pubertät zurückführen. Die Ursachen von Phobien liegen also oft in traumatischen Erlebnissen. Eine Vergewaltigung führt in manchen Fälle etwa zu Phallophobie, der Angst vor dem Penis. Bei der Trichophobie kommt es zu Panik und Zittern beim Anblick oder der Berührung von Schambehaarung. Bei Menschen, die unter Coitophobie, also genereller Sex-Angst leiden, liegt eine stark ausgeprägte Furcht zugrunde, sich während des Aktes verletzten zu können.

Da viele Phobien den Sexualakt unmöglich machen, sollten gefürchtete Situationen oder Stellen nicht gemieden, sonder aktiv bekämpft werden. Man muss den Stier also bei den Hörnern packen und der Sex-Phobie bewusst die Stirn bieten, indem man sich der Angst stellt und sie aushält. Kommt es allerdings zu einer Panikattacke, sollte man den Versuch der Selbsttherapie abbrechen. Generell ist es außerdem wichtig, nach den Ursachen und Zusammenhängen zu suchen. Hierbei können Therapeuten Hilfe leisten. Wirksam ist zum Beispiel Verhaltenstherapie in Verbindung mit Psychotherapie, die nicht oberflächlich bleibt, sondern das Problem in der Tiefe behandelt.

 

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Lächerliche Sex-Gesetze aus aller Welt

Magazin 23. August 2013

Jeder hat bestimmt schon einmal in einer Runde mit Freunden von absurden Sex-Gesetzen gehört, die dem gesunden Menschenverstand Hohn sprechen. Am liebsten werden dabei Verbote aus dem USA genannt, da sie besonders schwer nachvollziehbar und unfreiwillig komisch sind. Oft wir jede Menge frei erfundener Mist hinzu gesponnen, da die Authentizität der Aussagen schwer nachzuprüfen ist. Wer schleppt schon die Rechtsvorschriften des Staates Ohio mit sich rum? Dennoch sind viele sinnfrei erscheinenden Gesetze aus den USA echt, da sie oft Relikte der puritanischen Pionierzeit darstellen, als quasi jeder neue Einwanderer auf seinem Stück Land tun und lassen konnte was er wollte.

So blieben bis heute offiziell höchst abstruse Gesetze in Kraft, ganz oft werden sie aber aus praktischen Gründen nicht konsequent durchgesetzt. Dennoch ist Sex mit Satan in Bakersfield/Kalifornien zum Beispiel offiziell erlaubt, solange ein Kondom benutzt wird. In Alabama dürfen Frauen in einer Billard-Kneipe Männer nicht zum Sex auffordern.
In Cleveland/Ohio dürfen Damen keine Lackschuhe mit Rock kombiniert tragen, da sich ihr Schlüpfer in den Schuhen spiegeln könnte. In Connorsville/Wisconsin ist es Männern verboten Schusswaffen abzufeuern, während ihre Partnerin einen Orgasmus erlebt. In Ames/Iowa dürfen Männer höchstes drei Schluck Bier trinken, wenn sie mit ihrer Frau im Bett liegen.

Aber nicht nur Nordamerika kann das mit den irren Sex-Laws. Auch südlich der Grenze zu Mexiko gab es scheinbar den ein oder anderen crazy Gesetzesgeber. In der kolumbianischen Kokain-Metropole Cali ist Sex vor der Ehe verboten. Die Mutter der Frau muss daher beim ersten Mal im Raum zugegen sein und den Vollzug bezeugen. Das ist aber im Vergleich zu der Strafe für Ehebruch in Uruguay lachhaft. Dort darf angeblich ein Ehemann seine beim Fremdficken erwischte Frau samt Liebhaber töten oder aber der Frau die Nase und dem Liebhaber den Penis plus Sack abschneiden.

Und wie sieht’s in Europa aus? Na ja. In Ungarn soll Sex nur im Dunkeln erlaubt sein. Die Russen verbieten küssen in der Öffentlichkeit und wer in London auf einem abgestellten Motorrad Sex hat, kann im Knast landen.

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Rote Karte wegen Unterwäsche

Magazin 23. August 2013

Ganz England lacht sich derzeit scheckig über einen kuriosen Verstoß gegen die Kleiderordnung im Amateur-Fußball. Der 21-jährige Amateur-Spieler Louis Blake wollte bei seinem neuen Verein AFC Croydon eigentlich nichts anderes, als ein ordentliches Debüt beim Spiel gegen Collier Woods in der Qualifikation zum FA Cup hinlegen. Die Wahl seiner Unterwäsche machte ihm aber an dem Tag einen Strich durch die Rechnung. Vor Spielbeginn checkte der Schiedsrichter nämlich die Kleidung der Sportler und stellte  fest, dass Blake unzulässige Unterwäsche trug. Der Schiri fand die Shorts eindeutig zu lang, zu schwarz und zu sichtbar.

Daraufhin forderte der Referee Blake auf, in die Umkleidekabine zu gehen und mit regelkonformer Unterwäsche wiederzukommen. Der Neuzugang des AFC Croydon trabte also zu seinem Schließfach und durchsuchte seine Tasche nach passendem Ersatz. Dummerweise hatte er sich aber keine Shorts zum Wechseln eingepackt. Kurzerhand zog er sich also aus, warf die verbotene Unterhose weg und zog Spielerhose und Trikot wieder an. So ging er wieder zurück aufs Spielfeld. Dort checkte der Schiedsrichter Blakes Kleidung erneut und sah sich unter der Spieleruniform mit nackten Tatsachen konfrontiert. Das war dem Unparteiischen jetzt zu blöd, also fackelte er nicht lange, sonder zückte die rote Karte und verwies Blake noch vor Spielbeginn vom Platz.

Der Sportler zeigte sich nach dem Vorfall der Presse gegenüber ratlos. „“Ich war total schockiert und wütend. Wie hätte ich ihm denn sonst beweisen sollen, dass ich die schwarze Unterhose nicht mehr trage?“, klagte der Kicker später. Hinzu kommt noch, dass es auch sportlich an jenem Tag echt beschissen für sein Team lief. Collier Woods verpasste dem AFC Croydon eine 6:2 Klatsche.

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Gerichtsprozess nach Tanga-Klau

Magazin 22. August 2013

Die Menschen in der Provinz haben oft Langeweile. Den Beweis erbrachte vor Kurzem einmal mehr ein Rechtsstreit in Horb am Neckar in Baden-Württemberg. Ein Paar hatte sich nämlich in die Haare gekriegt, nachdem das Zusammenleben in der Wohnung des Mannes schiefgegangen war. Der Grund war zunächst, dass die Frau entgegen der vorherigen Vereinbarung sich mitsamt ihrem Sohn aus einer früheren Beziehung und dessen Freundin bei ihrem Partner einquartiert hatten. Mit der romantischen Zweisamkeit war es schnell vorbei.

Es folgten vielmehr Spannungen und regelmäßiger Zoff. Das ging so weit, dass sogar die Polizei gerufen wurde, um den Knatsch zu schlichten. Angesichts dieser Missstände zog der Mann aus seiner eigenen Wohnung aus und ließ seine Partnerin sowie deren Sohn und seine Freundin, Letztere jeweils im Teenie-Alter, in der Wohnung weiter hausen. Kurze Zeit später machten die beiden Damen dann aber eine unerfreuliche Entdeckung: Ihnen fehlten Schlüpfer.

Die Frau vermisste vier oder fünf Stück, allesamt Schwarz. Womöglich wurden sie direkt aus dem Schrank gestohlen. Die Schwiegertochter in spe hatte plötzlich zwei Tangas weniger. Ursprünglich hatte sie eine 15 Teile umfassenden Schlüpfer-Sammlung besessen. Von einem schwarzen Tanga mit rotem Tribal und einem braunen mit Snoopy-Motiv fehlt seither jede Spur. Die Frauen verdächtigten den Wohnungsmieter und erstatteten Anzeige. Das Gericht, scheinbar ebenfalls aufgrund von Arbeitsmangel zu Tode gelangweilt, übernahm den Fall trotz offensichtlicher Nichtigkeit .

Da die Sache so banal war, fielen sowohl dem Richter als auch dem Staatsanwalt aber während des Prozesses kaum Fragen ein, außer: „Wie wird die Wäsche gewaschen? Antwort: „In der Badewanne.“ „Wo wird die Wäsche getrocknet?“ Antwort: „Auf der Leine, manche Teile im Trockner.“ Und so weiter.
Der Angeklagte stritt die Vorwürfe ab und wurde aus Mangel an Beweisen freigesprochen. Klappe zu, Affe tot.

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Fuck Slips! Schlüpferfreie Promi-Männer

Magazin 22. August 2013

Was haben Johnny Depp, Iggy Pop, Vitantonio Liuzzi und die Schotten gemeinsam? Genau. Sie tragen keine Unterwäsche. Der Schauspieler und „Fluch der Karbik“-Star legt Wert auf gute Belüftung rund ums Gehänge und geht daher ganz oft ohne Shorts, Slips oder Ähnliches aus dem Haus. Das gestand Depp auch schon explizit gegenüber den Medien. Hat er kein Problem mit. Vielleicht ja, weil er sich in guter Gesellschaft weiß. Alt-Rocker Iggy Pop zum Besipiel hat namlich ähnliche Ansichten. Noch Anfang des Monats, kurz vor einem Deutschland-Gig in Berlin erklärte er gegenüber der B.Z., dass er seine Freiheit im Schritt brauche. Er sei schließlich ein Rock `N` Roller und trage daher keine Liebestöter. Das‘ doch mal ne Ansage.

Und die beiden Herren sind mit ihrer Slip-Verweigerung gerade im Sommer nicht alleine. Viele Männer lassen bei hohen Temperaturen gerne mal die Shorts oder Slips im Schrank und gehen ohne Unterwäsche aus dem Haus. Nur handelst es sich hier eher um praktische Erwägungen und nicht um ideologische Grundsätze.

Ganz anders sieht das hingegen Jung-Musiker Niall Horan. Der One-Direction Sännger klagte vor Kurzem über Unterwäsche-Mangel. Er war nämlich zum V-Festival gereist und hatte vergessen, genügend Material zum Wechseln mitzunehmen. Bei dem 19-Jährigen war also ebenfalls kein kulturelles Statement im Spiel, sondern einfach Verpeiltheit.

Ganz eigene Motive, die weder mit Hitze, noch mit Freiheit oder Zerstreutheit etwas zu tun haben legte Rennsportler Vitantonio Liuzzi für seinen Unterwäsche-Boykott an den Tag. Zu Zeiten als Formel-1 Pilot trug der Italiener eine spezielle Rennunterhose,  einfach weil er abergläubisch war. Mittlerweile ist er in die Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) gewechselt und hat seinen Aberglauben über Bord geworfen. Dem Sinneswandel fiel auch der Speed-Slip zum Opfer. Was und ob er jetzt überhaupt etwas unter der Hose trägt, verriet Liuzzi aber nicht.

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Welcher Slip-Typ bist Du?

Magazin 22. August 2013

Hüft-Slip aus Frottee, Mikro-Tanga aus roter Seide oder sportliche Panties aus Mikrofaser. Unterwäsche gibt es in allen möglichen Formen und Farben und die Wahl der Teile sagt so einiges über ihrer Trägerin aus. Männer sollten daher besonders auf den Unten-drunter-Look achten, wenn sie eine Dame besser kennen lernen möchten. Was aber verraten die verschiedenen Höschenformen über die Trägerin und welche Schlüsse legen sie nahe?

Favorisiert eine Frau hauchdünne String-Tangas, ist sie garantiert kein Mauerblümchen. Sie fühlt sich in ihrem eigenen Körper wohl, liebt daher figurbetonte Kleidung und genießt ihre Sexualität. Als selbstbewusste Frau weiß sie auch genau, was sie tun muss, um einen Mann um den Finger zu wickeln.

Frotteslip-Trägerinnen sind da oft anders. An manchen von ihnen sind die Mode-Trends der letzten Jahre komplett vorbei gegangen und sie sehen Slips nicht als modische Accessoires, sondern als praktisches Bekleidungsstück für untendrunter. Vermutlich werden sie sich auch darüber nicht gerade sexy anziehen. Ein gemeinsamer Ausflug mit dem Partner in die Dessous-Abteilung kann frischen Wind in die Sache bringen.

Kein Firlefanz: Der Kumpel-Typ, mit dem man Pferde stehlen kann, bevorzugt unkomplizierte Panties ohne viel Schnickschnack. Das kann rein praktische Gründe haben, bei manchen Frauen gilt aber, dass ihre Wahl auch viel über Ihren Charakter aussagt.

Der elegante Slip-Typ mag es hingegen eher klassisch: in freundschaftlichen Beziehungen, bei der Arbeit, beim Sex.

Der sexy String-Typ ist verspielt, wagemutig und probiert auch im Bett gerne Neues aus.

Hautfarbene Slips wirken auf den ersten Blick zwar langweilig, doch in Wirklichkeit sind die Trägerinnen meist einfach sie selbst und sehr selbstbewusst.

Weiße Spitze sind charakteristisch für Frauen des Typs „Schülerin“, die gerne von ihrem Mann lernen und ihm Wünsche erfüllen.

Die Trägerinnen von schwarzen Dessous haben eine dominante Ader, geben im Bett gerne Anweisungen und erwarten Gehorsam.

Die Aussagen einer Frau, die rote Unterwäsche trägt lauten „Sieh mich an! Ich will, dass du mich jetzt nimmst!“

Rosa Unterwäsche lässt eine Vorliebe für Romantik erkennen.

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Haim bei Berlin-Konzert mit Schlüpfer-Wurf geehrt

Magazin 22. August 2013

Die drei Musik-Schwestern aus Kalifornien haben trotz ihrer jungen Jahre bereits reichlich Bühnenerfahrung. Da hat man schon durchaus so einiges gesehen und einiges erlebt. Dennoch hat der vor kurzem absolvierte Gig im Berliner Lido aufgrund eines charmanten Details Seltenheitswert. Während die Pop-Rockerinnen eines ihrer Stücke zum Besten gaben, holte einer der Konzertbesucher im Publikum aus und warf den Girls einen Schlüpfer entgegen. Dieser flog im hohen Bogen durch den Raum und landete vor den Füßen von Danielle, Este und Alana.

Nun sind solche Episoden an sich nichts Ungewöhnliches für Rockkonzerte. Tatsächlich gehören sie zu den plakativsten Klischees, die man in der Pop-Kultur finden kann. Das Bild von auf die Bühne fliegenden Schlüpfern ist sogar so stereotyp, dass es in Sachen Abgedroschenheit selbst Bryan Adam’s unsäglicher Nummer „Summer of 69“ Konkurrenz machen könnte. Und wenn man es sich recht überlegt, hat man so eine Szene eigentlich nur einmal und zwar in der Kömodie Top-Secret mit Val Kilmer von 1984 mit eigenen Augen gesehen.

Und genau deswegen ist die Schlüpfer-Aktion während des Konzerts von Haim so originell. Das sagt uns nämlich, dass deren Fans, die wahrscheinlich in der Regel nicht viel älter als 25, durchaus ihre Hausaufgaben in Sachen Popkultur gemacht und sich mitunter in die Dungeons der Musikhistorie begeben haben. Und das spricht definitiv für sie. Zu Zeiten von zum Beispiel Fleetwood Mac, an denen sich Haim recht offensichtlich orientieren, galt der Schlüpfer-Beschuss während eines Auftritts noch als ultimative Adelung, als sexuell aufgeladene Ehrerbietung, mit der die weiblichen Fans ihren Idolen letztlich ihre bedingungslose erotische Hingabe und Paarungsbereitschaft signalisierten. Im Fall von Haim ist es nun aber so, dass es sich ja um eine Girl-Group handelt. Entsprechend ist die Sache mit dem Schlüpfer besonders gewitzt  und kann folglich nur Zweierlei bedeuten: Der Schütze ist entweder eine Lesbe, oder schlicht und ergreifend eine ganz coole Sau.

 

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Mordopfer mit Drogen im Slip

Magazin 22. August 2013

In Thailands bekanntem Touristenort Pattaya hat sich heute Morgen gegen 6.00 Uhr auf offener Strasse eine Szene wie aus einem Action-Thriller abgespielt. Ein 36-Jähriger war ganz landestypisch auf seinem Motorrad, einer Honda CBR, unterwegs, als sich ihm plötzlich zwei Unbekannte, ebenfalls auf einem Motorrad, näherten. Zeugenaussagen zufolge begann daraufhin eine Hetzjagd auf der viel befahrenen Straße. Nachdem sie schließlich nah genug an ihr Opfer herangekommen waren, zückte einer der Verfolger eine Schusswaffe und eröffnete das Feuer auf den Mann. Er wurde von zwei Kugeln Kaliber 9 mm getroffen. Ein Geschoss drang in die Brust ein, die andere verletzte das linke Bein, woraufhin das Opfer schwer verletzt zu Boden stürzte. Auch das Motorrad bekam mehrere Geschosse ab, eines davon traf den Benzintank, sodass die Maschine an der Unfallstelle in Flammen aufging.

Sanitäter brachten den Mann schnellstmöglich in ein nahe gelegenes Krankenhaus, wo die Ärzte eine Notoperation einleiteten. Für den Patienten kam aber jede Hilfe zu spät, er verstarb in der Klinik an seinen Verletzungen. Bei einer genauen Untersuchung stellten die Ärzte fest, dass der Tote Drogen in seiner Unterwäsche mitgeführt hatte. Sie fanden insgesamt 9 Amphetamintabletten im Slip des Mannes. Die Polizei geht nun davon aus, dass es sich bei dem Drive-By-Shooting um eine Auseinandersetzung zwischen Dealern gehandelt hat. Ein persönlicher Streit wird allerdings ebenfalls als Tatmotiv für möglich gehalten.

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Nicht nur Männer haben den Geruchsfetisch

Magazin 16. August 2013

In den meisten Fällen sind es natürlich Männer, die sich Höschen zum schnüffeln kaufen und ihrem Fetisch einen Raum geben. Aber auch die weiblichen Schnüffler gibt es, wenn auch in begrenzter Anzahl und wirklich aus Ausnahme zu verstehen. Hast Du nicht selbst schon einmal gemerkt, wie einzigartig eine Unterhose eines Mannes riechen und welche Lüste sie in Dir wecken kann? Sicher, wenn Du einmal an der Unterhose Deines Partners riechst und den Duft als angenehm empfindest, bist Du noch kein Fetischist.

Vielleicht kannst Du aber aufgrund der Tatsache erkennen, was einen Schnüffler so restlos fasziniert und warum er ein harmonisches und befriedigendes Gefühl allein aus dem Duft eines Slips erzielen kann. Die Praktiken, zu denen ein Schnüffler nach dem Konsum der weiblichen Duftnote tendiert, sind sehr individuell und unterschiedlich. Manche Fetischisten geben sich allein ihrer Leidenschaft hin und nutzen hierfür ihre Phantasie. Andere Geruchsfetischisten leben ihre Gier mit einer Partnerin oder einem Partner aus, ohne dass dieser über den ursprünglichen Reiz, welcher die Gier hervorrief, kennen. Geruchsfetischisten werden sich nie outen, da die Anerkennung und Akzeptanz in der Gesellschaft als unmögliches Faktum betrachtet wird.

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Der Duft der Frau

Magazin 16. August 2013

Häufig belächelt und doch unerkannt leben Geruchsfetischisten unter uns. Ob Dein eigener Mann, Dein Vorgesetzter oder aber der beste Freund auf weibliche Gerüche steht und in seiner Freizeit an Höschen schnüffelt, wird Dir verborgen bleiben. Niemand redet über diesen Fetisch, auf den man allein von der Ausstrahlung eines Menschen nicht schließen kann. Anders als bei Fetischs, die sich über auffallende Kleidung, Tätowierungen oder Körperschmuck zeigen, bleibt der Geruchsfetisch unerkannt und wird nur im stillen Kämmerlein ausgelebt.

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