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Kein Schmerzensgeld für Sex-Unfall

Magazin 31. Oktober 2013

Eine Panne beim Sex ist normalerweise eher etwas Privates, das man nicht mit der Öffentlichkeit teilen will. In Australien zog eine Angestellte aber vor Gericht und hängte eine Sex-Havarie, die ihr während einer Geschäftsreise widerfuhr an die ganz große Glocke. Sie verklagte ihren Arbeitgeber und forderte Entschädigung, da sich der Vorfall während einer Geschäftsreise ereignet hatte.

Die 28-Jährige war im Auftrag der betroffenen Firma 2007 auf einer Dienstreise, als es mit ihrem Chef in einem Motel zu einer heißen Nummer kam. Dabei ging es so wild zur Sache, dass eine Lampe aus der Wand gerissen und die Frau verletzt wurde. Das Girl erlitt leichte Schnittwunden im Gesicht, in Mitleidenschaft gezogen wurden Nase, Mund und ein Zahn.

Daraufhin verklagte die Geschädigte ihren Chef auf Schmerzensgeld! Ihre Begründung: Da der Boss in ihr Zimmer gekommen sei und sie zum Sex aufgefordert habe, trage er auch die Verantwortung für den Unfall und die Folgen. Zudem sei die Sex-Panne während einer Dienstreise geschehen. Somit handle es sich um einen Arbeitsunfall, so die Klägerin.

Nach insgesamt 4 Jahren Prozessdauer fällte das oberste Gericht des Landes nun sein Urteil: Die Beamtin bekommt kein Schmerzensgeld, da der Sex im Motelzimmer nichts mit ihrer Arbeit zu tun hatte. Die Mehrheit der mit dem Fall befassten Richter befand nach eingehender Untersuchung der Faktenlage außerdem, dass den Chef keine Schuld treffe. Laut dem australischen Arbeitsminister Eric Abetz schützt die Entscheidung die Bedeutung der Arbeitsplatzsicherheit. Dieser habe eine Trivialisierung gedroht, so Abetz.

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Cannes 2013: Ohne Schlüpfer zum Film-Festival

Magazin 31. Oktober 2013

Bei der diesjährigen Ausgabe des Filmfestivals von Cannes ging es wieder mehr drunter als drüber, also, wenn man genau hingeschaut hat… „Unten ohne“ gehörte nämlich bei den Promi-Girls anscheinend zum guten Ton. Die Star-Ladys ließen nämlich gleich reihenweise einfach ihre Schlüpfer zu Hause und provozierten mehr oder weniger gewollt mit Ausblicken auf ihre nackten – Muschis. Huiuiui…

Ex-„Desperate Housewife“ Eva Longoria (37) zum Beispiel. Die Schauspielerin stolzierte in einer mintgrünen Cut-Out-Robe über den roten Teppich, ein Höschen hätte da einfach nur gestört, dachte sich die 37-Jährige. Weniger ist ja bekanntlich mehr, un damit auch ja jeder davon Notiz nimmt, zeigte Eva in einem Moment einfach was sie so drunter hat. Richtig, gar nichts. Als Eva urplötzlich das Kleidchen anhob, um den Saum nicht im Regenwasser schleifen zu lassen, war plötzlich der blanke Pelz der Latina zu sehen. Zufall..?

So ähnlich lief es dann auch bei Evas Kollegin Rosario Dawson, die zur Premiere des Streifens „As I Lay Dying“ erschienen war. Der angesetzte Schlitz des weißen Kostüms verrutschte und zu sehen war ein hautfarbenes Höschen – das im Gegensatz zum Fall Eva Longoria immerhin vorhanden war.

Alec Baldwins Ehefrau Hilaria Thomas hingegen musste ein Maleur ertragen, dass ihr eigener Gatte verursachte. Baldwin packte nämlich seine 28-jährige Frau in einem Moment so überraschend und trug sie kurzerhand auf Händen zwischen den vielen Paparazzi umher, dass diese ungehindert ihren Knackarsch knipsen konnten. So weit so langweilig, doch Thomas hatte just an dem Tag irgendwie keinen Schlüpfer übergestreift. Dafür überzeugte die junge Dame auf dem Weg zur Premiere des Films „Seduced and Abandoned“ mit einem Luxus-Arsch, der sich sehen lassen kann…

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Die Crazy Slip Stories, Episode 10 – Alter Playboy wollte meine getragenen Slips kaufen!

Magazin, Slips verkaufen 31. Oktober 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Diesmal berichtet uns wieder eine junge Dame, wie sie ins Höschen-Geschäft gerutscht ist. Alicia aus Nürnberg hat ihre Erfahrungen mit uns geteilt:

„Als ich noch in einem Supermarkt arbeitete, um mein Studium zu finanzieren, kamen natürlich die unterschiedlichsten Kunden zu uns. Ich war für die Drogerieabteilung zuständig, wo die Ware regelmäßig vorgezogen werden musste. Als ich mal wieder damit beschäftigt war, Toilettenpapier, Windeln und anderes Zeug im Regal zu ordnen, kam ein älterer Herr vorbei und fragte, wo er denn Fleckenteufel finden konnte. Ich erklärte ihm, wo die Fläschchen standen und so kamen wir ins Gespräch. Er war bestimmt schon Mitte 70 aber irgendwie strotzte er nur so vor Klasse und war immer noch richtig attraktiv. Er saugte mich auch nicht irgendwie schmierig an, sondern steckte mich mit seiner heiteren Art und guten Laune geradezu an.

Ich fragte ihn, welche Flecken er entfernen wollte, da sagte er, dass seine junge Freundin ihre Höschen nicht so ganz sauber kriegt. Da musste ich erstmal schmunzeln, dann brachen wir aber beide in schallendes Gelächter aus. Na ja, im Gespräch kamen wir dann so vom Stöckchen aufs Steinchen und er machte mir zwischendurch höfliche Komplimente, so wie ein richtiger Kavalier eben. Ich bin eine 26-jährige Karibik-Deutsche und höre öfter mal den ein oder anderen schlüpfrigen Spruch, bei ihm kamen diese aber extrem charmant rüber. Ich fragte dann einfach gerade heraus, ob er denn eine Vorliebe für getragene Slips hätte. Warum ich das tat weiß ich auch nicht mehr so genau, aber ich musste wieder an die gebrauchten Höschen der Freundin des Mannes denken. Er formulierte seine Antwort etwas durch die Blume, bejahte aber letztlich. Irgendwann fragte er mich, ob ich es mir vorstellen könnte, ihm meine getragenen Slips zu verkaufen. Ich sagte ihm, dass ich mir das überlegen müsste, innerlich hatte ich aber schon „ja“ gesagt. Keine Ahnung, fühlte sich einfach irgendwie richtig an.

Zwei Tage später kam der alte Playboy wieder, er erwähnte mit keinem Wort, dass er noch zwei Tage zuvor meine getragenen Slips kaufen wollte. Ich hatte aber schon Nägeln mit Köpfen gemacht und überreichte ihm unauffällig einen meiner Schlüpfer, eingeschweißt in Frischhaltefolie. Er war hellauf überrascht und bedankte sich aufwändig bei mir und gab mir kurzerhand 50 Euro! Am Ende küsste er meine Hand wie ein Graf, machte zur Ehrerbietung eine Verbeugung und wünschte mir einen wunderschönen Tag. Ich war sowas von entzückt von dieser Begegnung… Und dass ich seitdem öfter meine getragenen Slips verkaufe, könnt ihr euch ja vorstellen. Warum sonst wäre ich hier bei CS… Gruß und Kuss! Eure Alicia!“

Alicia, 26, Nürnberg

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Nicholson – Neue Biographie des Hollywood-Rammlers

Magazin 30. Oktober 2013

Der Mann ist eine Legende im Bereich Schauspielerei. Doch mindestens genauso eindrucksvoll und unterhaltsam wie sein Leistungen auf der Leinwand sind die außerprofessinellen Episoden von Jack „Shining“ Nicholson. Der Kerl ist ein wandelnder Stromgenerator. Seine Hyperaktivität hält ihn nicht nur auch im hohen Alter im Geschäft und im Gespräch, er hat sich in den letzte sieben Jahrzehnten auch einen überaus respektablen Ruf als Schürzenjäger aufgebaut. Oder anders gesagt, Jack hat so ziemlich alles und jeden bestiegen was Rang und Namen hat. Oder auch nicht hat.

Die schlüpfrigsten Details aus dem Leben von Jack Nicholson hat nun der amerikanische Autor Marc Eliot in seinem Buch „Nicholson“ zusammengetragen. Darin erfahren wir so einiges von seinen Fähigkeiten als Lover, von denen zum Beispiel auch die gute Meryl Streep ein Lied singen kann. Sie war eine Zeit lag mit dem notorischen Rammler liiert. Zwei Filme haben die beiden gedreht, auf dem Set ihres ersten gemeinsamen Streifens „Ironweed“ von 1986 funkte es dann.

In „Nicholson“ erfahren wir unter anderem, dass die Filmcrew mehr über das redete, was in den Wohntrailern der beiden Schauspieler vor sich ging, als was während des Drehs passieren sollte. Überliefert ist die Story, dass Jack das Eis zwischen ihm und Meryl brach, indem er sie in ihrem Wohnwagen aufsuchte und fragte, ob er das Klo benutzen dürfe. Daraufhin sah man regelmäßig, wie das Gefährt hin und her wippte und Jack und Meryl danach zerzaust und rot angelaufen herausstolperten.

Mit Warren Beatty lieferte sich Jack lange Zeit ein Sex-Battle, be dem es darum ging mehr Frauen ins Bett zu kriegen als der jeweils andere. Eliot berichtet aber auch davon , dass Nicholson lange Zeit ein für Männer äußerst quälendes Problem hatte. Er litt nämlich an frühzeitiger Ejakulation. Die versuchte er unter anderem mit dem Konsum von LSD, Kokain und Haschisch zu behandeln. Erst nach Jahren bekam er die Ejaculatio Praecox in den Griff.

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Die Crazy Slip Stories, Episode 9 – Wegen meiner Thai-Cousine verkaufe ich getragene Slips

Magazin, Slips verkaufen 30. Oktober 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Diesmal berichtet uns ein junge Dame, die neu im Geschäft ist. Miao aus Quadrat-Ichendorf hat ihre Erfahrungen mit uns geteilt:

„Ich stamme ursprünglich aus Thailand und war letztes Jahr dort bei Bekannten zu Besuch. Bei meiner verheirateten Cousine in Bangkok blieb ich auch ein paar Tage und als wir uns so unterhielten sagte sie mir, dass sie seit einiger Zeit ihre getragenen Slips verkauft. Ich hatte schon vorher davon gehört, da in Asien ziemlich viele Mädchen ihre getragenen Slips verkaufen. Zuerst war ich aber schockiert, dass meine eigene Cousine das wirklich macht. Ich dachte sie braucht Geld und hat sich deswegen dazu entschieden, aber dem war nicht so. Sie sagte mir, dass sie es einfach geil findet, dass sie einfach ihre Slips sogar mehrere Tage tragen kann und es Männer gibt, die ihr dafür Geld geben, dass sie ihnen die Höschen zuschickt.

Als ich wieder zurück zu Hause in Deutschland war, hatte mich die Neugier schon voll gepackt und ich fing an zu googeln. Da bin ich auf Crazy Slip gestoßen, wo es um genau das geht, was ich gesucht habe: getragene Slips verkaufen. Ich habe eine Weile gezögert, aber mich dann entschieden es zu versuchen. Ich bin erst seit letzter Woche dabei und habe schon zwei Höschen verschickt. Habe sie für je 15 Euro verkauft. Macht echt Spaß! Ich muss zwar wie es aussieht noch eine Menge lernen, aber scheinbar bekommt man Dreh schnell raus…“ 

Miao, 24, Quadrat-Ichendorf

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Schmerzhafte Lust – Cock an Ball Torture

Magazin 29. Oktober 2013

Die sexuellen Spielarten weisen insbesondere im Fetisch-Bereich eine große Vielfalt auf. Eine besonders krasse Variante stellt dabei die sogenannte Cock and Ball Torture (engl. für Penis- und Hodenfolter) dar. Dieser auch mit CBT abgekürzte Fetisch steht für die sexuelle, lustvoll-schmerzliche Traktierung des männlichen Penis und des Hodensacks. Da es sich um eine einvernehmliche sexuelle Spielart des BDSM handelt, gilt sie nicht als Folter im eigentlichen Sinn.

Cock and Ball Torture wird in der Regel von weibliche Dominanz ausübenden Personen an einem submissiven Partner ausgeübt. Es ist eine verbreitete Spielart unter submissiven, masochistischen oder devoten Männern in BDSM-Kreisen. Das Spektrum der Praktiken kennt Handlungen, die leichtes Unbehagen oder leichten bis starken Schmerz verursachen. Man kann grob unterscheiden zwischen Ball Torture, bei der die Hoden bzw. der Hodensack des devoten „Bottom“ im Mittelpunkt stehen, und Cock Torture. Bei Letzterer befasst sich der dominante „Top“ vor allem mit dem Penis.

Die Hoden werden gequetscht, leicht geschlagen oder mit der Hand oder Schlagwerkzeugen wie beispielsweise einer Gerte traktiert. Treten, sogenanntes Ball Busting, ist eher den härteren Methoden zuzurechnen. Des Weiteren gibt es das Befestigen von Klammern und/oder Gewichten oder die Anwendung spezieller Gerätschaften wie zum Beispiel des Humblers, in den der Hodensack gespannt wird. Der Sub kann so nur auf allen vieren kriechen. Ebenfalls häufig kommen folgende Praktiken vor: Zwicken, Kratzen, Kerzenwachs, Brennnesseln, Eiswürfel, durchblutungsfördernde Cremes, der Saft von Chilis. Erotische Elektrostimulation sowie Abbinden und Mumifikation sind auch beliebt.

Besonders risikoreich in diesem Bereich sind Nadelungen sowie die sogenannten Hodensackinfusionen. Auch werden verschiedene Praktiken aus der Klinikerotik und teilweise auch unter Einbeziehung der Harnröhre miteinander kombiniert.  Die Gefahr von Infektionen mit sexuell übertragbaren Krankheiten und allgemeinen Infektionen ist grundsätzlich gegeben.

Einige Praktiken bergen zudem Risiken wie Verbrennungen durch die Anwendung von heißem Wachs. Wiederum andere CBT-Praktiken können bleibende Gesundheitsschäden zur Folge haben. Dauererektion, die Desensibilisierung bzw. der Gefühlsverlust der Genitalien sind mögliche Folgen. In Extremfällen besteht die Gefahr einer bleibenden erektilen Dysfunktion, also Impotenz, durch Verletzung der Schwellkörper. Wir der steife Penis verbogen, kann es zudem zum Penisbruch kommen. Insbesondere die Hoden können lebensgefährlichen Schaden nehmen, Schockzustände und Unfruchtbarkeit liegen ebenfalls im Bereich des Möglichen.

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Indien: Unterwäsche soll vor Vergewaltigung schützen

Magazin 29. Oktober 2013

Junge indische Studenten haben eine Anti-Vergewaltigungs-Unterwäsche erfunden, um ein Zeichen gegen die tägliche Gewalt gegen Frauen zu setzen. Grund war der Fall einer Studentin, die im Dezember 2012 nach einer bestialischen Massenvergewaltigung starb. Die spezielle Anti-Vergewaltigungs-Unterwäsche funktioniert mit einem ausgeklügelten System: Sie verpasst potenziellen Angreifern Elektroschocks und meldet der Polizei zudem per GPS den Aufenthaltsort des Opfers.

Die Hobby-Entwicklerinnen Manisha Mohan, Rimpi Tripathi und Neeladri Basu Weil designten die Spezialkleidung als Unterhemd, da die meisten Angreifer zuerst den Busen ihrer Opfer begrapschen würden. Das Unterhemd wird mit einer besonderen Apparatur versehen. Das Trägertop verfügt auf der Innenseite über einen bestimmten Stoff, der die Trägerin vor den 3 800 kV schützt. Die Anti-Vergewaltigungs-Unterwäsche ist seit April in Produktion.

Unter dem Motto „Incredible India” (unglaubliches Indien) hatte der südasiatische Staat eine internationale Tourismus-Marke aufgebaut, in deren Fokus Exotik und Abenteuer stehen. Die Urlauber meiden Indien jedoch in letzter Zeit, da einige Fälle sexueller Gewalt gegen Ausländerinnen weltweit eine Menge Staub aufgewirbelt hatten. Dieses Jahr war eine Touristin aus der Schweiz, die mit ihrem Ehemann in Indien auf einer Radtour unterwegs war, von einer Gruppe von Männer angegriffen und vergewaltigt. Eine britische Urlauberin rettete sich mit einem Sprung aus ihrem Hotelfenster in letzter Sekunde vor einem drohenden sexuellen Übergriff durch den Hotelbesitzer. Bleibt zu hoffen, dass die Anti-Vergewaltigungs Unterwäsche zuverlässig funktioniert…

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Die Crazy Slip Stories, Episode 7 – Der betörende Duft getragener Slips

Magazin, Wäsche Fetisch 29. Oktober 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Diesmal berichtet uns ein Mann. Ingo aus Darmstadt hat seine Erfahrungen mit uns geteilt:

„Mit meinen 38 Jahren habe ich schon so manch sexuelles Abenteuer gehabt und so dachte mir eines Tages, dass etwas Neues her muss. So fing ich an, getragene Slips zu sammeln. Wann immer ich eine Frau oder ein Mädchen erobere, luchse ich ihr jetzt das Höschen ab und vergrößere so meine Sammlung. Die getragenen Slips kommen dann immer in Einmachgläser, die mit Gummiring und Klammern abgedichtet sind. Jedes Glas ist mit einem Post-It Zettel versehen, der quasi die Story zum Höschen dokumentiert. Mitterweile sind es 12 Einmachgläser.

Den ersten getragenen Slip holte ich mir vor einem Jahr von einer 20-jährigen Blondine. Ich hatte sie in einer Bar aufgetrieben und ein paar Mal mit ihr getanzt. Später gingen wir in einen Park hinter der Bar, wo ich mich an ihre Muschel herantastete. Dort wartete ein mächtig nasses Höschen, was nicht verwunderlich war, da ich ihr auf der Parkbank schon ordentlich die Titten geleckt und geknetet hatte. Als ich ihr den Slip abnahm, ließ ich ihn in meiner Jackentasche verschwinden. Auf einer Parkbank zog ich die junge Stute dann nach allen Regeln der Kunst durch und Spritzte ihr auf die Stirn. Danach verpasste ich ihr Backpfeifen mit meinem Fleischpenis.

Das Höschen behielt ich einfach, da die Kleine auch gar nicht mehr danach gefragt hatte. Zu Hause kam mir Idee, den getragenen Slip in ein Einmachglas zu tun, da er immer noch super feucht war, voll mit dem Saft dieser jungen Möse. Irgendwann brauchte ich eine Wichsvorlage und da fiel mir der getragene Slip wieder ein. Ich holte ihn aus dem Glas und wichste mir brutal die Latte, während ich daran roch. Seitdem bin ich Höschensammler geworden. Und wenn ich eine Bitch abschleppe, versuche ich, ihr den Slip zu mopsen. Manchmal hängen die Weiber an ihren getragenen Slips, dann lasse ich es eben. Das Dutzend habe ich aber relativ schnell vollgemacht. Ein getragener Slip pro Monat ist kein schlechter Schnitt, oder…?“

Ingo, 38, Darmstadt

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Getragene Slips verkaufen zu Popmusik – Stereo Total

Magazin, Slips verkaufen 28. Oktober 2013

2002 brachte die Berliner Band Stereo Total die inoffizielle Hymne zum Geschäft mit getragenen Slips auf den Markt. „Wir tanzen im 4-Eck“ hieß die schräge, elektronisch zuckenden Nummer des Duos. Originell und witzig war dabei nicht nur der Sound und die reduzierten Lyrics der Sängerin Francoise Cactus. Das Video überzeugte ebenso mit einer skurril-humoristischen Idee.

Schauplatz ist irgendein heruntergekommener Kabuff in Asien. In dem kleinen, stickig-schmierigen Raum sitzen zwei junge Typen auf der Couch und animieren einen dritten jungen Mann dazu, nur mit einem Damen-Slip bekleidet sportliche Verrenkungen zu machen. Schnell wird klar, wozu die Übung dienen soll. Der übergewichtige Kerl schwitzt mit seinen mehr oder weniger rhythmischen Zuckungen Unterwäsche voll, damit diese den typischen Geruch von getragenen Slips annimmt. Nachdem genug salziger Arschsaft aus der Schwarte des dicken Asiaten in die Textilien geflossen ist, nehmen die zwei amüsierten Jungunternehmer die Schlüpfer und schweißen sie in Folie ein, um sie danach nach dem fernen Europa an einen zahlenden Interessenten zu schicken. Diesen sieht man ganz zu Beginn des Videos, wie er gerade eine Postsendung entgegennimmt. Voller Vorfreude nimmt der bebrillte Nerd seine Ware aus dem Couvert und schnüffelt genüsslich daran, überzeugt, dass er das Produkt einer der vielen jungen Damen gemacht hat, die getragene Slips verkaufen.

Stereo Total thematisieren auf ihre Art die Branche, in der geschäftstüchtige Amateurinnen ihre getragenen Slips verkaufen. Indem sie ein skurriles Szenario entwerfen, spielen die Künstler mit dem Thema Genussverhalten von Liebhabern getragener Slips und dem schon zu damaligen Zeiten beträchtlichen Umfang des Handels mit gebrauchter Unterwäsche, vor allem in Asien. Dabei implizieren sie, dass diejenigen, die getragene Slips verkaufen eigentlich keine authentischen Girls sind, sondern dass das Schlüpfer-Business zu einem massentauglichen Phänomen geworden ist, das mittlerweile von spezialisierten Kleinbetrieben am Laufen gehalten wird. Den klugen Beobachter unterhält das zweifelsohne. Liebhabern getragener Slips kann die Message aber nur ein müdes Schmunzeln abringen, da sie eines ganz genau wissen: getragene Slips sind wie Coca Cola – nur das Original funktioniert wirklich.

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Tschüss Cameltoe! Neue Slip-Einlagen gegen Schamlippen-Abdruck

Magazin 28. Oktober 2013

In der englischen Sprache hat sich ein Begriff eingebürgert, den so gut wie jede Frau kennt. Trägt sie eine zu enge Hose, fühlt sich das im Schritt nicht nur unbequem an, von außen betrachtet ist die unvorteilhafte Passform als sogenannte Cameltoe (engl. für Kamelzehe ) zu sehen. Paparazzi knipsen mit Vorliebe Promi-Damen, bei denen sich die Schamlippen in zu knappen Jeans, Shorts oder Biki-Unterteilen abzeichnen. Jetzt soll damit aber Schluss sein. Speziell für optische Zwecke entwickelte Produkte sollen die Optik gespaltenen Schamlippen vermeiden.

Das US-Unternehmen Cuchini vertreibt dazu Spezialeinlagen unter dem Motto „Our Lips Are Sealed“ („Unsere Lippen sind versiegelt“), die in den Damenslip eingelegt einem Cameltoe vorbeugen. So kann Frau auch körperbetonte Hosen tragen, ohne unfreiwillig durch  gespreizte Schamlippen“ aufzufallen. Die Einlagen schlagen mit rund 17 Dollar (etwa 12 Euro) zu Buche. Was lustig klingt, meint die Herstellerfirma allerdings tatsächlich ernst. „Sie müssen sich nie wieder schämen. Benutzen Sie einfach diese bequeme und zuverlässige Verstärkung.“ Sagt die Hersteller im Rahmen seiner Anti-Kamelfuß-Kampagne.

Und die Werbung zeigt allmählich Wirkung. Sogar Promis wie erst vor kurzem Reality-TV-Star Khloé Kardashian gab zu, die Slip-Einlagen gegen ihre chronische Kamelzehe ausprobiert zu haben. Die Schwester von Kim Kardashian ließ zunächst öffentlichkeitswirksam wissen, dass sie permanent mit der Cameltoe zu kämpfen hätte. Es sei nun mal so, sie habe es nicht unter Kontrolle, klagte die 29-Jährige. Daraufhin versuchte es Khloé mit dem Cameltoe-Stopper. Aber auch das war am Ende nicht das Gelbe vom Ei. Die Einlagen seien ihr zu unbequem, beschwerte sich die Selbstdarstellerin.

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