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Zahnarzthelferin wegen Porno-Dreh gekündigt

Magazin 8. November 2013

Die 31-jährige Zahnarzthelferin Patricia aus Münster wurde nach 15 Jahren von ihrem Chef entlassen, weil er ihr sexy Geheimnis herrausgefunden hatte: Patricia ist Porno-Darstellerin und hat damit sogar Preise gewonnen. Für den Film „One Night in Bang Cock” wurde sie vergangenen Monat mit der Venus ausgezeichnet, so eine Art Porno-Oscar. Den verdiente sie sich damit, dass sie in der Branche für „Safer Sex” wirbt und damit eine Vorbildfunktion ausübt. Doch von Sex vor der Kamera konnte Patricia nicht leben, also ging sie bis vor kurzem weiter jeden Tag in die Zahnarztpraxis. Nun, nach dem Rauswurf, wird sie sich nach einer neuen Stelle umschauen müssen.

VENUS Award 2013: Texas Patti from FunDorado TV on Vimeo.

Der BILD gegenüber sagte Patricia in ihrer Dreieinhalb-Zimmer-Wohnung in Münster: „Ich habe mich beim Arbeitsamt gemeldet, zum ersten Mal in meinem Leben. Bis vor Kurzem habe ich noch 38 Stunden in der Woche gearbeitet. Zahnarzthelferin war wirklich mein Traumjob. Ich würde sofort eine neue Stelle antreten, wenn ich die Chance dazu bekäme…” Ihre Pornofilm-Karriere will die junge Frau, die als „Texas Patti“ in der Branche auftritt, aber keinesfalls aufgeben. Das mache ihr ebenfalls großen Spaß, deswegen wolle sie mit Vollgas weitermachen, so „Patti“.

In ihrer Ex-Zahnarztpraxis wird der Rauswurf heiß diskutiert. Patricias früherer Chef wollte sich nicht dazu äußern, schloss die Praxistür ab und ging den Medien aus dem Weg. Andere Bekannte, darunter auch Patienten waren da schon aussagefreudiger und nahmen die Arzthelferin in Schutz. Sie fanden „Texas Patti“ stets hilfsbereit und freundlich. Patricia selbst will sich mit der fristlosen Kündigung unterdessen nicht so ohne weiteres abfinden und pocht auf ihr Recht. Nach 15 Jahren möchte sie nun wenigstens eine Abfindung ausgezahlt bekommen.

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Mit Renn-Schlüpfer zum Formel 1 Sieg?

Magazin 7. November 2013

Der Mercedes-Pilot Nico Rosberg hat im Kampf um den Nummer-1-Status bei Mercedes eine Geheimwaffe in Petto: Morgen wird er in der Wüste von Abu Dhabi (10.00 und 14.00 Uhr 1. und 2. freies Training) nämlich wieder seinen Talisman auspacken: einen speziellen Glücks-Schlüpfer, der ihm schon in Indien das nötige Quäntchen Glück beschert hat. Daher wird der Slip auch in der Wüste von Abu Dhabi dabei sein.

Viel steht nämlich auf dem Spiel, denn drei Rennen vor Saisonende ist bei Mercedes der Kampf um die Silber-Krone ausgebrochen. Vor einer Woche hatte Nico Rosberg in Indien den zweiten Platz belegt, sein Teamkollege Lewis Hamilton reiste daraufhin erbost und sauer ab, denn der On-Off-Boyfriend von Nicole Scherzinger war nur Sechster geworden. So konnte Rosberg allerdings den Abstand auf den Briten auf 25 Punkte verkürzen und liegt nach zwei Saisonsiegen mit 144 Punkten auf dem sechsten Platz der WM-Wertung, nur zwei Ränge hinter Lewis Hamilton.

Der mit seinem Super-Slip bewaffnete Rosberg äußerte sich diplomatisch über das Duell mit seinem Teamkollegen. Laut Rosberg wäre es ihm selbstverständlich lieber, vor statt hinter Hamilton zu landen. Ein paar blöde Zwischenfälle hätten ihn in der letzten Zeit zwar wertvolle Punkte im Kampf gegen den Teamkollegen gekostet, inzwischen komme Rosberg gegen Hamilton aber immer besser zurecht, so der 28-jahrige Rosberg. Für Mercedes ist die Rivalität der beiden Piloten schlecht, der Rennstall landete auf Rang zwei der Konstrukteure, hinter Weltmeister Red Bull.

Rosberg allerdings wird sich davon nicht stören lassen, denn er hat jetzt wieder andere Sorgen. Der Yas Marina Circuit in Abu Dhabi gehört nämlich zu den Lieblingsstrecken von Lewis Hamilton. In der Wüste hat er seit 2009 in vier Rennen einen Sieg und einen zweiten Platz für sich verbucht. Rosberg wird nun mithilfe seines Renn-Schlüpfers versuchen, diese Bilanz zu trüben.

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Die Crazy Slip Stories, Episode 15 – Wie ich anfing, getragene Slips zu verkaufen…

Magazin, Slips verkaufen 7. November 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Diesmal berichtet uns eine junge Frau, wie sie angefangen hat ihre getragenen Höschen zu verkaufen. Jana aus Duisburg hat ihre Erfahrungen mit uns geteilt:

„Hi! Also ich muss zugeben, dass ich anfangs, so wie viele, sehr skeptisch war, was die Seite betrifft. Dann dachte ich mir aber, ich probiere es einfach mal aus. Nachdem ich mich angemeldet hatte, verschaffte ich mir einen Überblick über die Community und hing erstmal ein paar Tage bei CS ab und schaute mir den Laden an. In der ersten Woche war so gut wie nix los. Um Nachrichten lesen zu können beantragte ich dann eine Premiummitgliedschaft für 25 Euro im Monat. So konnte ich Nachrichten lesen und verschicken. Danach bekam ich auf einmal total viele Anfragen wegen getragenen Slips usw. Später kamen dann immer öfter Anfragen für Bilder und Videos hinzu. Und allmählich begann auch die Kasse zu klingeln.

Man entscheidet ja selber wie viel man machen und haben möchte. Ich nehme für einen Slip 15 Euro plus 2 Euro Versandkosten, Bildersets (meistens so um die 50 Bilder) für 25 Euro und ein Video verkaufe ich immer für 15 Euro. Ja, und seitdem läuft es ziemlich gut. Ich verdiene jeden Monat zwischen 400 und 600 Euro.
Finde es echt super, natürlich bekommt man manchmal auch eigenartige Anfragen wie z.B. nach KV und Piss-Videos. Das geht bei mir gar nicht! Aber man hat hier auch die Möglichkeit, verschiedene User einfach zu blocken. Die Seite hängt zwar des öfterern Mal, aber für den Verdienst nehm ich das in Kauf. Also kanns nur weiter empfehlen, sehr gute Quelle für einen Nebenverdienst.“

Jana, 33 Jahre, Duisburg

Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Mysterium Fuß-Fetisch…

Magazin 6. November 2013

Viele Fotografen, Kameramänner (vor allem solche, die im Porno-Business tätig sind), aber auch Sexualmediziner sind sich einig. Ein schöner Frauenfuß ist etwas besonderes Schönes, genauso wie schön geformte Brüste, ein knackiger Hintern und überhaupt eigentlich alle Teile des weiblichen Körpers. Was aber ist an diesem weder optisch schönsten noch erotischsten Körperteil so toll?

Weibliche Füße wirken in den Augen der Männer wie eine Verlängerung der Beine und stellen damit ein Sex-Attribut dar. Und ganz besonders Füsse in Pumps oder Stilettos mit hohem Absatz. Dadurch ist der Fuß zu einem der am meisten verbreiteten Fetische geworden. Allerdings sollte man beachten, dass Fetisch und sexuelle Vorliebe nicht zwingend miteinander gleichzusetzen sind. Ein Mann, der sich ab und zu einen Footjob, also die Stimulation seines Gliedes durch die Füße wünscht, gilt nicht unbedingt als Fetischist, solange er sich auch auf andere Weise erregen lässt. Ein echter Fuß-Fetischist hingegen braucht ihn, um erregt zu werden. Er ist voll und ganz auf den Fuß an sich fixiert. Brüste, Po, Küsse oder Penetration sind sekundär. Und so ist auch der sexuelle Austausch mit der Partnerin insgesamt eher limitiert.

Ästhetisch betrachtet, lässt es sich relativ leicht nachvollziehen, warum der zarte Frauenfuß für Männer zum sexuellen Fixpunkt werden kann. Damit erklärt sich auch, dass es nur sehr wenige weibliche Fuß-Fetischisten gibt. Allerdings mögen viele Frauen durchaus eine liebevolle Fußmassage als Teil des Vorspiels.

Und was für den Fuß gilt, das lässt sich auch auf viele andere Körperteile des Menschen übertragen. Denn es sind gerade die weniger attraktiven Körperregionen, die sich toll anfühlen, wenn man sie stimuliert. Lutscht ein Mann zum Beispiel genüsslich die Zehen seiner Partnerin, so ist das eine unmissverständliche Botschaft an ihre Vagina. Zudem ist es ein großes Kompliment des Mannes an die Frau, das ihr sagt, dass ihr kompletter Körper begehrenswert und sexy ist…

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Ohne Slip zur Hollywood-Premiere!

Magazin 6. November 2013

Die Schauspielerin Jaimie Alexander verzichtete bei der Uraufführung des Action-Krachers „Thor – The Dark Kingdom” auf Unterwäsche. Die Augen der Paparazzi waren entsprechend auf sie gerichtet, als die Darstellerin in ihrem transparenten Azzaro Couture Dress vor den Kameras auftauchte. Auf dem roten Teppich vor dem El Capitan Theatre in Hollywood bescherte sie den Fotografen jede Menge sexy Schnappschüsse. Viel Fantasie musste man nicht aufbringen, um zu erahnen, wie die 28-Jährige unten herum gestylt war- Der durchsichtige Mittelstreifen des Kleides zeigte deutlich, dass Alexander „unten ohne“ ging.

Die passende Figur für das aufregende Design hat sie ja. Allerdings verdankt sie ihre Topform nach eigenen Angaben keinem strengen Fitnessregime. Mit ihrem Auftritt ohne Unterhöschen folgte Alexander unterdessen einem Trend in Hollywood. Schon Kollegin Gwyneth Paltrow sorgte seinerzeit für jede Menge Aufsehen, als sie zur Hollywood-Premiere von „Iron Man 3″ in einem Antonio Berardi Dress auftauchte. Dabei kam die 41-jährige Paltrow ebenfalls ohne Unterwäsche aus! Jedoch soll das nur durch einen dummen Zufall so gekommen sein. Laut Gwyneths eigener Aussage sei sie zuvor in einer Show gewesen und hatte sich dort umziehen müssen. Dabei hätte sie keine Unterwäsche tragen dürfen. Zum Glück aber wusste ihr Team, was zu tun war. Wie Paltrow erklärte, hätten ihre Mitarbeiter ihr blitzschnell einen Rasierer besorgt…

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Heiße Dessous bei Victoria’s Secret? Fehlanzeige!

Magazin 6. November 2013

Letztes Wochenende wurde die erste Filiale von Victoria’s Secret in der Schweiz eröffnet. Die Boutique befindet sich direkt am Flughafen von Zürich. Die ersten Kundinnen, die voller Vorfreude in das Geschäft stürmten, um sich mit neuer Edel-Unterwäsche einzudecken, erlebten aber eine herbe Enttäuschung. Unterwäsche gibt es dort nicht zu kaufen. Parfüms, Kosmetika, Taschen ja. Aber keine Dessous – die Kernkompetenz von Victoria’s Secret!

Nun hat sich Frustration unter den bereits mehr als 1.000 Kunden  breit gemacht, die einen Abstecher in den Laden gemacht haben. Und dies umso mehr, als die Euphorie angesichts der anstehenden Eröffnung besonders groß war. Die Erwartungen wurden bei der Eröffnung am vergangenen Freitag dann sogar übertroffen, wie eine Sprecherin der US-Dessousmarke erklärte. Einige Kundinnen hätten sogar vor Freude gekreischt.

Als die Damen das Sortiment dann aber genauer betrachteten, verpuffte die Glückseligket, da die Unterwäsche nur auf Bildern zu sehen ist. Viele Damen rieben sich die Augen, als ihnen klar wurde, dass es in der neuen Niederlassung weder BHs noch Bikinis gibt. Schließlich sei die Marke genau dafür weltweit berühmt, dachten zahlreiche Kundinnen. Einige von ihnen waren extra aus Luzern angereist, um heiße Unterwäsche zu kaufen. Hätten sie gewusst, dass es nur Parfüms, Kosmetika und Taschen gibt, wären sie wohl gleich zu Hause geblieben.

Viele der ratlosen Höschen-Fans fanden es auch seltsam, dass dennoch auf Plakaten mit Dessous-Models geworben wird. Bei Victoria’s Secret findet man den Frust einiger Kundinnen zwar bedauerlich, jedoch sei der Shop immer als „Beauty & Accessories“-Filiale beworben worden. Hinzu kommt, dass der Platz für einen Dessousladen nicht ausreicht. Das Sortiment könnte auf dem begrenzten Raum in der Zürcher Filiale gar nicht in allen Größen angeboten werden.

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Anti-Vergewaltigungs-Höschen jetzt auch in den USA

Magazin 6. November 2013

Nachdem drei indische Studentinnen vor einigen Monaten ein ziemlich umständliches Modell entwickelt haben, zogen jetzt amerikanische Tüftler nach und haben nun ebenfalls Slips auf den Markt gebracht, die vor Vergewaltigung schützen sollen. Diese kann man weder einer Frau vom Leib reißen, noch zerreißen, noch zerschneiden. Die Hersteller-Firma AR Wear setzt bei ihrem Konzept auf eine Zermürbungstaktik. Die extra für Frauen konzipierte Schutz-Unterwäsche hat Bündchen, in die „unkaputtbare“ Bänder eingearbeitet werden. Man kann die Teile zudem mit einem winzigen Schloss sichern. Die Trägerin ist die einzige, die den Verschluss öffnen kann.

Greift ein Vergewaltiger eine Frau an, ist spätestens vor dieser Stoffbarriere Schluss, da er sie nicht überwinden kann. Unverrichteter Dinge zieht er so wieder von dannen.
Die Anti-Rape-Höschen stoßen aber nicht überall auf Zustimmung. Zwar finden viele die Idee super und helfen per Crowdfunding mit Geldüberweisungen (über 30.000 Dollar wurden schon gespendet, veranschlagt sind 50.000 Dollar). Kritiker beurteilen die Schutz-Unterwäsche negativ, da sie die Aufmerksamkeit vom Ursprung des Problems auf seine Symptome verlagere.

Entsprechend äußerte sich zum Beispiel eine Autorin des US-Online-Magazins „Slate“, Amanda Hess. So heißt es in ihrem Artikel „Der bequeme, elegante Keuschheitsgürtel für das moderne Vergewaltigungs-Opfer: „Nie fühlt sich eine Frau wohler in ihrem Körper, als wenn sie permanent physisch daran erinnert wird, dass man von ihr erwartet, dass sie ihre Genitalien zu jeder Zeit vor möglichen sexuellen Übergriffen schützt.“ Es gibt auch Kommentare, in denen davon die Rede ist, dass die Spezial-Unterwäsche die Verantwortung für einen Angriff und seine Folgen vom Täter auf das Opfer schiebt. Die Hersteller-Firma betont jedoch auf ihrer Website ausdrücklich die Schuld des Vergewaltigers.

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Die Crazy Slip Stories, Episode 14 – Als Mutter getragene Unterwäsche verkaufen? Klar!

Magazin 6. November 2013

Willkommen in unserer Rubrik Crazy Slip Stories. Sendet uns Eure echten Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten im Zusammenhang mit Eurer Vorliebe für Slips, Panties, Schlüpfer und alles, was toll riecht! Alle Details zu den Teilnahmebedingungen findet Ihr unten am Textende.

Die Grundlage der Crazy Slip Community ist die Vorliebe für getragene Slips, das leuchtet wahrscheinlich jedem ein. Mädels, die ein gesundes Körperbewusstsein haben und ihre duftende Unterwäsche mit der Welt teilen, gehören genauso untrennbar dazu wie Jungs, die das intime weibliche Aroma genießen wollen. Auf dieser Basis laufen die Chats, Deals und/oder Treffen unserer Mitglieder. Diesmal berichtet uns eine 3-fache Mama, warum sie ihre getragenen Höschen verkauft. Renate aus Bad Oeynhausen hat ihre Erfahrungen mit uns geteilt:

„Vor zwei Jahren hörte ich von einer Seite im Internet, auf der Männer auf der Suche nach getragener Unterwäsche, Slips, Dessous, Strümpfen etc. sind. Das interessierte mich, da es hiess, dass man damit Geld verdienen kann. Ich dachte mir, anschauen kann man sich’s ja mal, obwohl ich mir gar nicht vorstellen konnte, dass man damit wirklich nebenbei Geld verdient. Doch ich stand unter ziemlichem Druck, als alleierziehende Mutter von drei Kindern muss man sich öfter was einfallen lassen…
Hätte ich damals schon gewusst, wie leicht das alles ist, dann hätte ich schon früher damit angefangen. Aber zuerst musste ich mich ein bisschen überwinden. Dann legte ich mir ein anonymes Profil bei Crazy Slip an und begann damit, getragene Slips, Corsagen, Socken und Nylonstrümpfe zu verkaufen. Als ich merkte, dass man mit nur rund 1 Stunde am Tag schon so um die 300 Euro im Monat verdienen kann, hab ich auch mehr Zeit investiert. Und nun? Nun komme ich auf bis zu 800 Euro im Monat! Alles nur durch den Verkauf von Unterwäsche.
Wenn das mal nichts ist. Ich denke zwar manchmal, dass es zwar schon krass ist, wie viel unterschiedliche Unterwäsche ich „berufsbedingt“ trage. Aber es ist ja Teil der Arbeit, nicht wahr? Meinem neuen Freund erzählte ich irgendwann davon und er fragte, was für versaute Dinge ich denn da machen würde. Zuerst erklärte ich ihm alles haarklein und zog dann noch einen Kontoauszug aus der Tasche. Darauf war eine Summe von 776,80 Euro, die nur durch den Verkauf getragener Unterwasche zusammen gekommen ist. Mittlerweile sitzt mein Schatz oft mit mir vor dem PC und bringt neue Ideen mit ein. Fazit: ich habe den idealen Nebenjob für mich gefunden -und das mit 3 Kindern!“

Renate, 38 Jahre, Bad Oeyenhausen
Eure Crazy Slip Stories sollten eine Mindestlänge von 250 Wörtern haben, die Grenze von 350 Wörtern aber nicht überschreiten. Bitte schreibt unter den Text Euren Crazy Slip Nickname (oder ein Pseudonym) und Euer Alter. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr auch Euren Wohnort nennen. Alle Einsendungen schickt Ihr bitte an folgende E-mail Adresse: [email protected]. Die besten Stories werden hier im Magazin veröffentlicht. Viel Spaß beim Schreiben!

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Die 10 verrücktesten Fetischismen

Magazin 5. November 2013

  1. Ei-im-Arsch-Fetisch: Anal-Sex ist zwar unter Männern generell recht beliebt, einigen aber wird das auf Dauer zu langweilig. Sie wollen lieber einer Frau dabei zusehen, wie sie in ihrem Po ein Ei zerdrückt.
  2. Senf-auf-Frauenfüßen-Fetisch: Manche Männer erregt es, wenn sie sehen, wie eine Frau vor der Webcam ihre Füße mit Senf einschmiert.
  3. Tageszeitung-Bondage: Bondage bezeichnet im Allgemeinen ja die Vorliebe für Fesselspiele. Bei Bondage-Liebhabern löst schon der Anblick von Seilen eine Erregung aus. Bei einer Subkategorie des Bondage-Fetischismus, fesselt der Mann seine Partnerin leidenschaftlich gern mit der aktuellen Tageszeitung.
  4. Fisch-auf-Bauch-Fetisch: Es gibt Männer, die onanieren während sie auf den Bauch eines Webcamgirls starren. Das Besondere: Die Frau streichelt ihren Bauchnabel mit einem Fisch. Der Fetisch stammt ursprünglich aus Japan, wo Karpfen häufig eine große Rolle in Porno-Filmen spielen.
  5. Frischhaltefolie-Fetisch: Dabei werden Frauen von ihrem Partner fest und eng in Frischhaltefolie gewickelt. Möglicherweise erregt es die Männer zu sehen wie eine Frau richtig stark schwitzt. Also pressen sie sie in Plastik und schauen zu, wie sie in ihrem eigenen Saft schmort.
  6. Eigen-Urin-Voyeur-Fetisch: Manche Sex-Dienerinnen werden dafür bezahlt, ihren Kunden dabei zuzusehen, wie sie in ein Glas pissen und dann ihren eigenen Urin austrinken. Die Sex-Dienerin muss ihren unterwürfigen Klienten allerdings den Befehl dazu erteilen.
  7. Beschimpfungs-Fetisch: Es gibt Männer, die von ihrem Webcamgirl bepöbelt werden wollen. Sie wollen Sprüche hören wie „Du Hund!“, „Du dreckige Sau!“, „Na, kriegste mal wieder keinen hoch?!“ Wenn sie dann einen Steifen kriegen, halten sie ihn stolz in die Kamera.
  8. Würge-Fetisch: Gemeint ist hier die Vorliebe für das Ausspucken und Kotzen. Dabei werden zumeist Männer davon erregt, wenn sie sehen wie die Frau sich erbricht.
  9. Ballbusting-Fetisch: Manche Liebesdienerin sollen auf Wunsch ihres Klienten ausschließlich ganz langsam ihre Stiefelspitzen in seine Hoden bohren. Bei einer anderen Variante dieses in BDSM-Kreisen Cock & Ball Torture genannten Fetischs tritt die Domina dem Mann mehrmals fest mit Fuß oder mit dem Knie in die Eier!
  10. Anspuck-Fetisch: Sie nimmt einen Schluck Milch und speit sie dem Mann direkt wieder ins Gesicht. Dabei geht es wohl um Erniedrigung. Eine Variante Spielart in diesem Bereich ist der sogenannte Kerker-Fetisch. Und der geht so: devote Männer lassen sich am Wochenende in einen fünf Quadratmeter kleinen Käfig sperren und ernähren sich nur von trocken Brot und Wasser. Kostenpunkt: ca. 1.000 Euro.

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Wusstest Du schon, dass…? Irre Sex-Facts, Teil 2

Magazin 5. November 2013

…rund ein Drittel der Frauen über 80 Jahre noch regelmäßig Sex haben? Sie tun es entweder mit ihrem Lebenspartner oder, falls der Gatte schon verstorben ist, mit einem neuen Freund. Na ja, auf alten Pferden…

…der Afrikanische Elefant den größten Penis unter den Landtieren hat? Das Ding wird mit 1,80 Meter Länge in erregtem Zustand so groß wie ein ausgewachsener Mensch. Rekordverdächtig!

…mehr als die Hälfte aller Giraffen und Truthähne sind bisexuell ist?

…die Mehrheit der Weltbevölkerung keinen Einfluss auf die Wahl ihres ständigen Sexualpartners hat? Denn etwa 60 Prozent aller Ehen auf der Welt werden arrangiert.

…Personen, die in Rumänien beim Sex im Freien erwischt werden, sieben Jahre Haft drohen? Damit herrschen in dem Schwarzmeerland die strengsten Sex-Gesetze Europas.

…es weltweit jedes Jahr zu rund 76 Millionen ungewollten Schwangerschaften kommt? Das liegt daran, dass immer noch mehr als 200 Millionen Frauen keinen Zugang zu Verhütungsmitteln haben oder diese, u.a. aus religiösen Gründen, nicht verwenden.

…jeder zehnte Mann für 50 Euro mit einer unsympathischen Frau ins Bett gehen würde?

…wir beim Küssen zwischen 10 Millionen und 1 Milliarde Bakterien austauschen?

…der Japaner Masanobu Sato sich beim Selbstbefriedigungswettbewerb „Masturbate-a-thon 2009“ in San Francisco, genau 9 Stunden und 58 Minuten selbstbefriedigt hat? Damit überbot er seinen eigenen Weltrekord vom Vorjahr um 25 Minuten:

…jede fünfte deutsche Frau einen Dildo besitzt? Unter den 25- bis 34-Jährigen ist das sogar bei jeder dritten der Fall. Nur die 35- bis 55-Jährigen nutzen noch öfter Vibratoren, da in dieser Altersklasse jede zweite Frau einen Freudenspender ihr Eigen nennt.

…der Südkaper, ein Tier aus der Familie der Glattwale, 20 Liter Sperma ejakuliert? Der Samen wird in den mit 45 Kilogramm Gewicht größten Hoden im Tierreich produziert.

…Anna Hawkins-Turner aus den USA den weltweit größten natürlichen Busen hat? Bei einem Brustumfang von 186 Zentimetern bringen die Brüste knapp 30 Kilo auf die Waage.

 

 

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