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Britney Spears lässt (wieder mal) den Schlüpfer blitzen

Magazin 8. April 2014

Ooops, i did it again!, kann man da nur sagen. Zwar ist die einstige Pop-Queen und Skandalnudel schon seit Jahren eine mehr oder weniger vorbildliche Mama, die in ihrer Freizeit die beiden Söhne Jayden James und Sean Preston zu ihren Fußballspielen begleitet, doch ab und zu gehen dann doch die alten Gewohnheiten mit der 32-Jährigen durch. So auch wieder vor kurzem an einem sonnigen Tag, irgendwo in ihrer Heimat USA. Während Brit also während einer Partie „Soccer“ ihrer Söhne am Spielfeldrand ausharrte, fing es anscheinend irgendwo unter ihrem luftigen Sommerkleidchen an zu zwicken, sodass die selbsternannte „Work Bitch“ sich erstmal die Unterwäsche zurechtzupfen musste. Da sie aber gerade auf dem Rasen saß, wurde in einem Moment der Blick auf den Bereich zwischen ihren Beinen frei. Und schwupps, hate ein Paparazzi auch schon ein Bild von Brits weißem Schlüpfer in seiner vollen Pracht gemacht.

Nun wissen wir alle, dass so etwas jedem mal passieren kann. Aber gerade Britney hat in ihrer Karriere schon auffällig oft den Panoramablick auf ihr, eigentlich, Allerheiligstes frei gegeben. Und da sie ja beileibe kein Grünschnabel mehr im Showgeschäft ist und mittlerweile wissen müsste, das solche Bilder blitzschnell die Runde machen, darf man sich getrost die Frage stellen, ob es sich hier tatsächlich um einen Ausrutscher oder doch um knallhartes Kalkül handelt. Und wenn letzteres der Fall sein sollte, drängt sich eine Folgefrage auf: was für ein Motiv hat Britney dafür? Ist etwa ein neues Album in Vorbereitung, für das die Werbetrommel gerührt werden will? Oder langweilt sich Mama Spears einfach nur in der Rolle als Hausfrau und Mutter und will lediglich ein bisschen Aufmerksamkeit seitens der medialen Öffentlichkeit erhaschen? Man weiß es einfach (noch) nicht…

Bildquelle: IXOLA/AKM-GSI, dailymail.co.uk

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Fetisch-Filmtipp: Illusion

Magazin 7. April 2014

Anfang des Jahres hat eine interessante Produktion aus Deutschland Liebhaber des experimentellen oder zumindest etwas anderen Films begeistert. In seinem Streifen „Illusion“ nimmt sich Regisseur Roland Reber des Themas Sexualität, Begierde, Fetischismus sowie Alltag und Monotonie an.

Acht untereinander höchst unterschiedliche Menschen, treffen eines Tages in einer Bar aufeinander. Der Abend nimmt seinen Lauf und in der folgenden Nacht entfliehen die Protagonisten ihrem in Ritualen erstarrten Alltag und begeben sich auf eine lustvolle und emotional intensive Reise in ihre Gedankenwelt. So versuchen sie, ihre ureigenste Lust zu ergründen, oder sich einige ihrer unterdrückten Wünsche zu erfüllen. Sexuelle Phantasien aber auch diverse Ängste kommen zum Vorschein, während bei einigen längst vergessene Erfahrungen wieder ans Licht gezerrt werden. Als Darsteller sehen wir unter anderem Carolina Hoffmann (Susanne Bauer), Antje Mönning (Nikola), Wolfgang Seidenberg (Theodor), Marina Anna Eich (Claudia) und Christoph Baumann (Christian Schluger).

Bei der Kritik kam „Illusion“ insgesamt recht gut an. Gelobt wird der Film oftmals als einfühlsame Studie, die eine besondere Stimmung durch die Nähe zu ihren Figuren erschafft. Die im Film eingesetzte Musik findet ebenfalls gesonderte Erwähnung, da sie als Traumsequenzen inszenierte Passagen besonders treffend untermalt. „Illusion“ feierte im Oktober 2013 auf dem 46. Sitges Festival Internacional de Cinema de Catalunya in Spanien seine internationale Premiere. In Deutschland wurde er auf den 47. Internationalen Hofer Filmtagen uraufgeführt. Regisseur Roland Reber ist unter anderem durch seine diversen Kurzfilme in der deutschen Filmszene bekannt geworden, darunter „Der Koffer“, „Manuel“ oder „Der Fernsehauftritt“. Neben seiner Arbeit als Regisseur tritt Reber auch selbst als Darsteller in vielen seiner Werke in Erscheinung.

 

 

 

 

 

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Schlüpferdiebe in Mexiko verdienen sich eine goldene Nase

Magazin 27. März 2014

In Amerikas südlichem Nachbarland ist in den vergangenen Monaten eine Art neuer Wirtschaftszweig entstanden. Spezialisierte Banden aus Mexiko gehen gezielt auf die Suche nach Unterwäsche von Promis und stehlen diese, um sie auf dubiosen Kanälen weiterzuverkaufen. Sie machen sich dabei die zahlenmäßig äußerst starke mexikanischstämmige Bevölkerung in den USA zunutze, indem sie ihre Landsleute dazu ermuntern, die Slips, Tangnas, Strings, Korsagen, Strümpfe, kurz gesagt also alles, was bekannte oder auch nicht ganz so unheimlich bekannte Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens unter ihrer Kleidung tragen zu stehlen.

So stieg zum Beispiel Lindsay Lohan vor zwei Wochen im texanischen Santa Fe in einem Motel ab, als sie auf dem Weg zu einem Termin beim Lokalradio von Dallas war. Die Skandalnudel, die vor kurzem noch mit der Veröffentlichung einer Liste ihrer bisherigen Liebhaber Aufsehen erregte, übernachtete im Lone Cactus Road Inn auf der Interstate 98 nahe des Dorfes Alzamuera. Am nächsten Morgen stellte sie fest, dass ihre gesamte Unterwäsche aus ihrem Louis Vuitton Reisekoffer gestohlen worden war. Es fehlten insgesamt 4 Slips, zwei Paar Socken, ein Unterhemd und drei Paar verpackte Strumpfhosen.

Sofort knöpfte sich ihr Manager den das Personal des Motels vor und forderte den Verantwortlichen auf, die Reinigungskräfte zur Verantwortung zu ziehen, da er felsenfest davon überzeugt war, dass diese die Unterwäsche von Frau Lohan gestohlen haben mussten. Dem war aber nicht so. Vielmehr stellte sich heraus, dass mitten in der Nacht in das Zimmer von Lindsay eingebrochen worden war. Auf der Schotterpiste vor dem Motel zeugten Reifenspuren davon, dass jemand an den Tatort mit dem Auto herangefahren und diesen dann umgehend in Richtung Süden verlassen hatte.

Letzte Woche wurde dann bekannt, dass das sogenannte „Bragas Kartell“ aus Tres Virgenes de la Santa Amistad im Norden Mexikos hinter dem Raub steckte. Die Diebe verkauften das Diebesgut an einen Geschäftssmann aus Toronto/Kanada. Laut anonymen Zeugenaussagen sollen sie 18.000 US-Dollar für die Unterwäsche eingestrichen haben. Und das ist nur der letze bekannte Fall in einer ganzen Reihe von mysteriösen Schlüpfer-Diebstählen. Anfang Januar verschwanden Dessous aus dem Kleiderschrank der amerikanischen Politikerin Sarah Palin. Ermittler fanden Hinweise, dass ein Ableger der mexikanischen Mafia in Arizona dafür verantwortlich war. Auch Jessica Simpson wurde Opfer einer mexikanischen Bande, die sie in Las Vegas bestohlen hatte und die Blondine um insgesamt drei String Tangas erleichterten. Wie hoch hier die Ausbeute in Dollar umgerechnet war, wurde nicht bekannt.

 

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Stewardessen-Uniformen als Fetischobjekt

Magazin 26. März 2014

Vor rund vier Jahren war es um die führenden japanischen Fluglinien ANA und JAL schlecht bestellt. Aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Situation in den Unternehmen mussten die Bosse zahlreiche Angestellte entlassen und im Fall von JAL sogar Insolvenz anmelden. Das alles hatte einen Nebeneffekt, auf den man auf Anhieb wohl eher nicht gekommen wäre.

Wie das deutsche Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ seinerzeit berichtete, wurde damals auf einen Schlag massenweise Flugpersonal entlassen, was sich neben der Bodencrew natürlich auch auf die Angestellten in den Fliegern selbst auswirkte. Hier verlor neben den Piloten auch eine große Anzahl von Flugbegleiterinnen ihren Job und musste daher unter anderem ihre Arbeitskleidung zurück geben. Es handelte sich dabei um schnittige, meist dunkelblaue Uniformen, die zu Hauf unbrauchbar wurden.

Die Flugbegleiterinnen wurden dazu angehalten ihre alte Arbeitskleidung abzugeben, das taten sie jedoch nicht immer. Viele Damen verkauften ihre Uniformen stattdessen an Männer mit einem Wäschefetisch. Diese Interessenten waren teilweise bereit, Geldsummen im fünfstelligen Bereich dafür hinzublättern. Dem Phänomen lag die ausgeprägte Vorliebe vieler Japaner für getragene Kleidungsstücke von Frauen zugrunde. Sie fanden die streng anmutende Arbeitskleidung einfach höchst „anziehend“, zumal die meisten der Teile intensiv genutzt wurden und daher oft noch den Körperduft ihrer Trägerinnen gespeichert hatten.

Wie es in besagtem Spiegel-Artikel aus dem jahr 2010 hieß, war die Unternehmensverwaltung von JAL über den illegalen Uniformenhandel alles andere als erfreut. Grund waren jedoch keine moralischen Bedenken, sondern die Gefahr, dass sich Unbefugte in den typischen Uniformen der Fluggesellschaft leicht Zutritt zu geschützten Firmenbereichen verschaffen könnten.

Darüber, wie diese Episode in Japans ziviler Luftfahrt ausging, ist heute kaum mehr etwas bekannt. Aber es wäre durchaus interessant zu erfahren, was aus den Fetischobjekten Flugbeleiterinuniform geworden ist…

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Die geheimen Fetische der Stars

Magazin 22. März 2014

Lady Gaga gab vor kurzem zu, dass sie es liebt, während des Liebesspiels gekratzt und gebissen zu werden. Außerdem pflegt sie, einem Lover nach einer heißen gemeinsamen Nacht ihre falschen Wimpern auf dem Kopfkissen zu hinterlassen, wenn sie am Morgen seine Wohnung verlässt.

Rihanna ist ja mittlerweile dafür bekannt, gerne öffentlich über Sex zu sprechen. Einmal gab sie zu Protokoll, dass sie es mag, wenn sie beim Sex ausgepeitscht und gefesselt wird. Vor allem aber gefalle ihr Spontaneität, denn es sei manchmal doch zu lästig, den Sex zu unterbrechen, nur um nach der Peitsche oder anderen Hilfsmitteln zu suchen.

Tomi Lee, Ex von Pamela Anderson und Drummer der Band Mötley Crüe outete sich als Fuß-Fetischist. Tommy erklärte, dass ihn Frauenfüße schon als kleinen Jungen magisch anzogen und er damals den Damen in seiner Umgebung gerne die Füße massierte. Heutzutage legt er beim Sex einen bsonderen Fokus auf die Füße seiner Partnerin und wünscht sich vor allem die Fußsohlen sauber und schön. Auf den Geruch von Füßen steht Tommy nämlich ausdrücklich nicht.

Carmen Elektra liebt es durchaus ein wenig härter. Ein bisschen Lust, ein bisschen Schmerz, das gehört für sie dazu. Sie bummelt auch gerne durch Sex-Shops und kauft oft Sex-Spielzeug wie Handschellen und ähnliches.

Ricky Martin wurde einmal von einem Reporter gefragt, was er beim Sex besonders mag. Da antwortete der Puertorikaner, dass er Natursektspielchen liebt. Als aktiver Part, also als „Top“, wie man in der BDSM-Szene sagt. „Ich liebe „Golden Showers“, ich liebe es, sie zu geben. Die Temperatur der „Goldenen Dusche“ ist höher als die des Körpers, darin liegt der Reiz“, so Ricky.

Eva Longoria beichtete hingegen, dass sie nichts gegen ein bisschen „Bondage“ einzuwenden hat. „Ich habe keine Abneigung gegen Fesselspeiele im Bett, ich liebe es, wenn ein Mann mir die Handgelenke mit einem seidenen Band fesselt. Unterworfen zu werden hat durchaus seine Vorteile“, verriet die Schauspielerin.

 

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Amerikaner hat bizarren Käse-Fetisch

Magazin 14. März 2014

Es gibt wahrscheinlich unendlich viele Fetische, aber dieser hier war bislang doch eher unbekannt. Schon im Januar dieses Jahres hatten Beamte einen Mann aus Philadelphia (die Stadt, nicht der Frischkäse…) wegen mehrerer gegen ihn erstatteter Anzeigen festgenommen. Allerdings hinterlegte der „Schweizer Käseperverse“, wie er von der US-Presse genannt wird, eine Kaution und setzte seine Streifzüge durch die Straßen seiner Heimatstadt fort, um weiter seiner Leidenschaft zu frönen.

Und diese besteht für Christopher P. daraus, im Auto durch die Gegend zu fahren und hin und wieder attraktive Frauen durch die heruntergekurbelte Scheibe anzusprechen. Er fragt die Dame dann, ob sie ihm nicht dabei zusehen wolle, wie er sich eine Scheibe Schweizer Schmelzkäse über die Genitalien lege. Dafür sei er auch gerne bereit zu bezahlen.
Nachdem er vor wenigen Tagen erneut angezeigt worden war, begab sich ein halbes Dutzend bewaffneter Polizisten zu Christophersr Wohnung und nahm ihn fest. Daraufhin soll er erneut eine Kaution von knapp 10.000 Dollar entrichtet haben und auf freien Fuß gesetzt worden sein.

Laut Angaben der „Philadelphia Daily News“ ist P. auch auf Dating-Webseiten aktiv. Online soll er eine unter anderem eine Frau angeschrieben und ihr seinen Fetisch erklärt haben. Demnach ist P. davon überzeugt, dass es große Parallelen zwischen Käse und Frauen gebe. Denn beide seien weich und glatt. Und ob so vieler Gemeinsamkeiten neigten Frauen auch mehr als Männer dazu, Milchprodukte zu konsumieren. Interessant…

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Schuhfetischismus Revisited

Magazin 12. März 2014

Beim Schuhfetischismus handelt es sich um den wahrscheinlich bekanntesten aller Kleidungsfetische. Für viele echte Schuhfetischisten geht es aber nicht nur darum, eine extreme Form ihrer Neigung auszuleben, das schmerzhafte Ballbustin, bei dem eine Domina mit High Heels die Hoden eines Sklaven, auch „Bottom“ genannt, traktiert ist insgesamt eher selten vertreten. Viele Dominas zum Bespiel werden bei Sitzungen mit Schuh-Fetischisten zum Fuss- und Schuhmodel, da die Kunden es genießen, die Füße und die Schuhe zu liebkosen, zu streicheln und zu küssen.

Natürlich gibt es aber auch Schuhfetischisten, die an der Ausübung weiblicher Dominanz interessiert sind. Sie möchten Füße und Schuhe eher als Zeichen ihrer eigenen Unterwerfung erleben. Bei Praktiken, deren Schwerpunkt in der Unterwerfung liegt, kommen demütigende Handlungen vor. Dann werden zum Beispiel schmutzige Sohlen mit der Zunge sauber geleckt, oder die Domina soll den „Bottom“ als Fußabtreter benutzen. Zu den beliebtesten Schuhmodellen gehören Boots mit hohen Hacken, es sind aber auch Faibles für Sandalen, Flip Flops oder Sneaker gegeben. Ein Grund für die Vorliebe für High Heels könnte sein, dass sie eine bedrohliche Aura ausstrahlen, die devote Männer anziehend finden. Das könnte einer Projektion der Machtverhältnisse in der Geschäftswelt entsprechen.

Oftmals bevorzugen Schuhfetischisten bei High Heels Designermodelle, weshalb Marken wie Jimmy Choo und Louboutin und der unsausweichliche Manolo Blahnik besonders beliebt sind. Das heißt auch, dass nicht jeder x-beliebige Schuh zum Einsatz kommen kann. Oft haben die Fetischisten ganz konkrete Vorstellungen, was eine Domina tragen soll. Es wird aber auch durchaus oft gewünscht, dass die Domina etwas Alltägliches tragen soll, damit die Situation realer wirkt.

Bei besonders extremen Ausprägungen von Schuhfetischismus kann es zum Beispiel dazu kommen, dass ein „Bottom“ möchte, dass sein Gesicht quasi als Fußabtreter benutz wird, um die Schuhsolen sauber zu machen. Bei einer starken Paraphilie ist es dem Fetischisten auch nicht möglich, ohne die begehrten Schuhe sexuell erregt zu werden. Er kann also nur Sex mit dem Fetischobjekt asich haben und vernachlässigt größtenteils oder vollkommen den sexuellen Austausch mit einer lebenden Person.

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Ist Formel 1-Star David Coulthard ein Klamotten-Fetischist?

Magazin 8. März 2014

Er ist ein Star unter den generell als äußerst maskulin geltenden Formel-1 Piloten. Doch David Coulthardt hat offensichtlich kein Problem damit, auch zu seiner weiblichen Seite – oder seinem Kleider-Fetisch zu stehen…

Der 42-Jährige schockte vor kurzem die Öffentlichkeit als er auf die Bühne des Great Halls in London trat und dabei mit einem gewagten Outfit überraschte: einem hautengen, goldenen Dress in Leoparden-Muster und dazu rot geschminkten Lippen. Doch die Aktion kam einem guten Zweck zugute, David wollte damit auf die Arbeit des Cord Club aufmerksam machen und Spendengelder für die medizinische Forschung sammeln.

Der Ex-Rennfahrer Coulthard, der mittlerweile als Kommentator für die BBC arbeitet, animierte die Zuschauer auf der besagten Charity-Gala dazu, der Forschungsstiftung „Wings for Life“ einen Geldbetrag zu spenden. Mit den Mitteln soll die wisschenschaftliche Erforschung von Rückenmarksverletzungen unterstützt werden. Das Ziel dahinter ist es, Patienten mit entsprechenden Leiden eine verbesserte Behandlung zu ermöglichen.

David erschien zunächst in einem schwarzen Anzug mit weißem Hemd zu der Veranstaltung. Doch kurze Zeit später zog er sich um und präsentierte sich in einem Aufzug bei dem jede Drag-Queen neidisch wird. Durch den Saal ging ein Raunen, gewürzt mit schallendem Gelächter. Doch David, ganz der Profi, blieb cool und forderte die Anwesenden dazu auf in die Tasche zu greifen und Geld zu spenden. Mit Erfolg, wie sich herausstellte: alleine an diesem Abend wurden 140.000 englische Pfund für die Stiftung gesammelt.

Coulthard sagte dazu: „Ich bin stolz darauf, als Botschafter für „Wings of Life“ gutes tun zu können. Die Bedeutung der Rückenmarkforschung kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden, zumal eine schwere Verletzung des Rückens jeden von uns jederzeit treffen kann.“

Bildquelle: Getty Imagaes for Wings for Life

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Was macht Dita von Teese eigentlich gerne privat?

Magazin 5. März 2014

Die wohl bekannteste Vertreterin des New Bourlesque und Ikone für Massen von Fetischisten unterschiedlichster Couleur hat den Medien schon so manches über ihr Privatleben offenbart. Seien es nun Details zu ihrer Ehe mit Marylin Manson oder die Bedeutung ihres Namens, Dita ist eine Hommage an die Stummfilm-Legende Dita Parlo, Teese wird im Englischen wie „to tease“, also reizen oder necken, ausgesprochen. Doch was treibt die Schwarzhaarige zu Hause, in ihren vier Wänden, wenn die Scheinwerfer ausgehen?

Nun, die immer mit einem makellosen roten Kussmund bewaffnete Dita lebt in Los Angeles. Dort, in ihrem Haus, liebt sie es, Freunde und Bekannte zu empfangen und sie mit kleinen Häppchen, hors d’oeuvres und spritzigen Cocktails zu verwöhnen. Ihr Lieblingsdrink ist der sogenannte „Cointreau Fizz, also Cointreau mit Eis und Sprudelwasser, dazu ein Spritzer Limettensaft.

Laut Dita ist das Tolle daran, dass jeder Gast seinen Drink selbst verfeinern und individuell gestalten kann, da auch andere Zutaten zu dem Mix passen, wie zum Beispiel Erdbeeren, Kiwi oder Basilikum. Die Hausherrin geht offensichtlich in so einfachen Dingen auf, wie ihren Freunden einen Drink zu mixen. Warum? Weil es einfach und schon und spaßig ist, so Dita wörtlich gegenüber einem Journalisten, der sie einst zu dem Thema interviewte. Und was könnte besser zu einem leckeren Drink in südkalifornischem Ambiente passen als ein gediegener Soundtrack?

Auch hier enttäuscht Dita nicht und beweist Geschmack: auf ihrer priveten Chill-Playlist befinden sich nämlich so illustre Künstler und Songs wie: Nat King Cole (Quizas, Quizas, Quizas), Line Renaud (Sexe), Billie Holiday (T’ain’t nobody’s Business if i do), Brigitte Bardot (Nue au Soleil) oder Amy Winehouse (Our Day will come)…

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Ins „Rote-Meer-stechen“ – Sex während der Menstruation?

Magazin 6. Januar 2014

Die einen finden ihn ekelig, andere stehen drauf. Beim Thema Sex während der Periode gehen die Meinungen stark auseinander. Doch warum?

rotEin weit verbreiteter Mythos ist der, dass Frauen während der Regel keinen Bock auf Sex haben. Doch Fakt ist, das viele Frauen gerade in dieser Zeit mehr Lust haben als sonst. Der Grund: Ein Orgasmus hilft dabei, den Unterleib zu entspannen, so lösen sich Krämpfe und Schmerzen werden gelindert. Frauen, die Sex während der Periode ablehnen, tun das meist aus Scham. Und wie sieht es mit einer Schwangerschaft während der Periode aus? Auch hier herrscht oft Verwirrung. Viele glauben, dass eine Frau während ihrer Tage nicht schwanger werden kann, doch nix da! Auch während der Menstruation besteht keine absolute Garantie dafür, dass eine Schwangerschaft ausgeschlossen ist. Vor allem wenn die Blutung länger als zwölf Tage anhält, steigt die Möglichkeit einer Empfängnis. Innerhalb der ersten drei Tage der Regel schwanger zu werden ist eher unwahrscheinlich, danach aber können jederzeit fruchtbaren Tage einsetzen. Frauen, die die Antibabypille, den Nuva-Ring, die Kalender-mess-Methode oder andere hormonelle Verhütungsmittel nutzen, können hingegen ohne Bedenken ungeschützten Sex auch während der Periode haben. Das aber nur, wenn die Pille vorschriftsmäßig genommen wurde. Auch darf es keinen Durchfall oder Erbrechen gegeben haben. Mit sexuell übertragbare Krankheiten wie AIDS oder Hepatitis kann man sich jedoch während der Regel leichter anstecken als während der „trockenen“ Tage. Denn wo mehr Blut fließt, da sind auch mehr Viren unterwegs.

 

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