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Eine Armee von Topmodels in Unterwäsche tanzt in der Wüste. Angeführt von Penélope Cruz

Magazin, Wäsche Fetisch 6. August 2014

Das Modehaus „Agent Provocateur“ hat es geschafft, mit seinem neuesten Werbespot auch die eigenen Models für die kommende Herbst/Winterkollektion in den Schatten zu stellen. Der erst vor wenigen Tagen online gestellte Clip ist ein hochklassiger Werbeschachzug und bis ins kleinste Detail durchdacht. Und – die Hauptrolle spielt, neben rund einem Dutzend halbnackter Topmodels, Hollywood Star Penelope Cruz.

Der Film geht so. Ein halbverdursteter junger Mann robbt staubig auf dem Bauch durch eine trockene Einöde, als er plötzlich am Horizont sieht, wie ein rotes Musclecar hält und ihm eine Gruppe unglaublich schöner Frauen entsteigt. Der Leidende wird natürlich dadurch motiviert, zu den Damen zu kriechen, vergessen scheint plötzlich der Durst und alle Erschöpfung. Die sexy Girls, eine schöner als die andere, denken jedoch nicht daran, lediglich in der Wüstenhitze herumzulungern.

Kurzerhand streifen alle wie auf Kommando ihre Klamotten ab, bis sie nur noch in sexy bunter Unterwäsche dastehen. Danach fangen die Girls an, zu einem treibenden Beat zu tanzen. Der Schnitt ist schnell, die Nahaufnahmen der schlanken, makellosen Körper atemberaubend. Einige der Models beträufeln sich mit Wasser, das in Zeitlupe an ihren göttlichen Kurven entlangfließt. Zwischendurch wird eine abgebrüht wirkende Penelope Cruz gezeigt, wie sie mit aufgesetztem Hut am Steuer des roten Wagens sitzt und die Szenerie überschaut. Am Ende… Nein, das wird nicht verraten. Nur so viel: zu sehen ist der durstige Mann und ein Teil Unterwäsche…

Was genau die Pointe des Streifens ist, bleibt der Beurteilung des Zuschauers überlassen. Jedoch ist es der mit der Regie des Spots beauftragten Penélope Cruz vollauf gelungen, eine vor exquisiter Erotik strotzende Traumsequenz zu schaffen, die es einem bis zur letzten Sekunde nicht erlaubt, die Augen vom Bildschrim zu nehmen.

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Justin Timberlake ist ein BDSM-Fetischist!

Magazin 5. August 2014

Irgendwie scheint es ja den allermeisten Beobachtern entgangen zu sein, aber in einem seiner Hits, der 2006er Nummer „Sexy Back“, lasst der in Memphis geborene Ex N`Sync Member klare Präferenzen für verschiedene Spielarten aus dem Bereich Dominanz, Sadomasochismus, Unterwerfung und Bestrafung erkennen. Diese Vorlieben scheinen beim guten Justin sogar so stark ausgeprägt zu sein, dass er ihnen gar die Zeilen im Refrain gewidmet hat, die ja mehrmals im Liedtext wiederholt werden. Aber was genau mag unser hübscher Blonder? Nun ja, er ist da ziemlich explizit, man werfe nur einen Blick auf die Lyrics:

„Dirty babe, you see these shackles, Baby I’m your slave. I’ll let you whip me if I misbehave. It’s just that no one makes me feel this way“

Also:

„Schmutziges Mädchen, Du siehst diese Handschellen, Baby, ich bin Dein Sklave. Ich lasse zu, dass Du mich auspeitschst, wenn ich mich schlecht benehme. Es ist ist einfach so, dass niemand sonst diese Gefühle in mir hervorruft.“

Justin Timberlake – Sexy Back Music Video from Rain Li on Vimeo.

So so, Justin. Ein ganz schlimmer Finger bist Du also. Ein kleiner, devoter „Bottom“ schlummert da in Dir und das obwohl Du ein ganz großer unter den zeitgenössischen Popstars bist, dem eigentlich die Welt und die Damen zu Füßen liegen. Schockierend, kann man da nur sagen. Aber noch irritierender ist die Tatsache, dass das seinerzeit niemand so richtig zur Kenntnis genommen hat, alle Welt hat sich stattdessen lieber über den Nippelblitzer zwischen Justin und Michaels Schwester Janet Jackson pikiert, wobei das ja im Vergleich zu den düsteren Gelüsten von Mr. Timberlake ja geradezu lachhaft war.

Wahrscheinlich lag es einfach an seiner Aura. Angesichts dieses Bubibgesichts mit den Engelslöckchen hat dem Ex von Britney Spears einfach niemand zugetraut, dass er sich gerne mit Handschellen gefesselt von einer geheimnisvollen Domina den Arsch versohlen lässt. Tja. man lernt nie aus. Und ab und zu lohnt es sich, genauer hinzuschauen. Denn wie heißt es doch so schön „Der größte Streich, den der Teufel der Menschheit gespielt hat war es sie glauben zu lassen, es gebe ihn nicht“…

 

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Transsexuell, Transgender, alles nur nicht traditionell!

Magazin 4. August 2014

Das androgyne Model Andrej Pejic hat just vor ein Paar Tagen bekannt gegeben, dass er eine Geschlechtsumwandlung hat vornehmen lassen und jetzt Andreja heißt. Sie ist momentan die letzte in einer Reihe von bekannten Persönlichkeiten, die ihr Geschlecht haben ändern lassen, vor ihr taten das jedoch noch viele weitere Berühmtheiten.

So zum Beispiel auch Jenna Talackova. Die als Mann geborene Beautyqueen war die erste Transsexuelle, die an einer Miss Universum Wahl telgenommen hat (2012 in Kanada). Sie wurde zeitweise von der Wahl ausgeschlossen, da sie keine Frau von Geburt an ist, jedoch schaffte es Baulöwe Donald Trump durch persönliches Engagement, sie zurück in den Wettbewerb zu bugsieren. Jenna hatte sich im Alter von 19 Jahren umoperieren lassen, dem Eingriff waren allerdings mehrere Jahre lange Hormonbehandlungen vorausgegangen. Den Eltern von Jenna, der Vater ist Tscheche, die mutter Kanadierin, fiel es anfangs recht schwer, die Entscheidung ihres Sohnes zu akzeptieren, dies hat sich mittlerweile aber geändert.

Isis King war ebenfalls eine Pionierin innerhalb der Transsexuellen Community. Sie nahm nämlich als erste im Körper eines Mannes geborene Frau an dem Wettbewerb „America`s Next Topmodel“ teil. Sie ist zudem eine der am häufigsten in den Medien vertretene Transsexuelle überhaupt. Ihr operativer Eingriff liegt nun schon fünf Jahre zurück, größere Berühmtheit erlangte sie zuvor durch ihre Teilnahme in der Sendung „Born in the wrong Body“.

Carmen Carrera, US-Reality Show Star, wurde ebenfalls als Mann geboren. Heutzutage erinnert allerdings kaum noch etwas an ihre Vergagenheit im Kreise der Angehörigen des starken Geschlechts. Sie machte unter anderem in der dritten Staffel von „RuPaul`s Drag Race“ auf sich aufmerksam.

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„Sin City 2“: Skandal um geballte Fetisch-Power!

Magazin 4. August 2014

Schon als 2005 die erste Verfilmung des Noir-Comics von Frank Miller in die Kinos kam, entstand ein waschechter Hype um das vor Gewalt und Erotik nur so strotzende Kunstwerk. Schuld daran waren nicht zuletzt die sexy Hollywood-Stars, die darin ihre ganze Schauspielkunst in den Dienst einer finster-dystopischen Alptraumwelt stellten: Von Bruce Willis, über Mickey Rourke und Benicio Del Toro sowie die sündhaft schönen Femmes Fatales Rosario Dawson, Jessica Alba und Co. boten die Darsteller hier vollen Körpereinsatz und eine schier überbordende sexuelle Energie auf, um die böse Story um Macht, Lust und Rachsucht in Szene zu setzten.

Fast 10 Jahre später verwöhnen uns Regisseur Robert Rodriguez und das um Hotshots wie Josh Brolin und Joseph Gordon Levitt verstärkte Sin-City Ensemble nun mit einer mehr als gelungenen Fortsetzung. Eine der zentralen Figuren, die uns in „Sin City 2: Dame to kill for“ den Kopf verdreht ist Zelluloid-Schönheit Eva Green. Das einstige Bond Girl erscheint schon im Trailer zum Film so dermaßen sexy und betörend, dass der Werbeclip in den USA gar von den Sittenwächtern verboten wurde! Erschwerend hinzu kamen da wohl noch die furiosen Auftritte von Jamie Chung als schwertschwingender Asia-Todesengel und Rosario Dawson, die ihre Mega-Wumme am liebsten Feuer und Blei spucken lässt, wenn dabei eine wilde BDSM-Ledermaske samt Nieten ihr Gesicht verhüllt.

Der Zweck, den Regisseur Rodriguez mit seinem über 3-minütigen Trailer verfolgt, ist klar. Er soll uns den Mund wässrig machen – und das schafft er auch ohne Weiteres. Wer auch nur einen Funken Sexualtrieb in sich hat, dem treibt alleine schon der Teaser von „Sin City 2“ das Blut in die Genitalien und den Schweiß auf die Handflächen. Wenn Fans des gepflegten Thrillers dieses Jahr noch nicht auf ihre Kosten gekommen sind, so ist das definitiv ab dem 18. September 2014 vorbei. Dann kommt der neue Schlacht-und-Sex-Reigen um die Stadt der Sünde nämlich bei uns in die Kinos.

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Höschenblitzer in Saint Tropez – Sylvie Meis gibt alles Preis

Magazin 31. Juli 2014

Was ist denn nur los mit den Promi Damen? Ist ihnen etwa die Julihitze zu Kopfe gestiegen. Nachdem Sangerin Laura Pausini vor ein Paar Tagen mit der Enthüllung ihrer nackten Vagina während eines Konzerts in Peru die Videoplattform Youtube geradezu in Flammen legte, setzt nun die Ex-Frau von Fussballstar Rafael Van der Vaart nach und schlägt in dieselbe Kerbe, wenn auch nicht ganz so offenherzig. Die 36-Jährige war mit ihrem Söhnchen Damian in Saint Tropez unterwegs, als sie einem Paprazzo einen unerwartet tiefen Einblick gewährte. Es war zwar nur ein kurzer Augenblick, aber er reichte aus, damit der auf der Lauer liegende Fotograf einen Schnappschuss von Sylvies Unterhöschen machen konnte, nachdem diese sich gebückt hatte, um etwas vom Boden aufzuheben. Zu den Fotos von Sylvies Höschenblitzer geht es HIER.

Ja, ja. Sylvie Meis, Frankreich und die Unterwäsche. Das ist schon eine besondere Beziehung. Schon nachdem die Niederländerin ihrem Lover Guillaume Zarka in Paris den Laufpass gegeben hatte, wurden Bilder eines heissen Photo-Shootings in Dessous. Darauf war die Moderatorin und Model in ziemlich scharfe Unterwäsche zu sehen. Sylvie macht auf den Bildern eine super Figur, während der Eiffelturm und die Gebäude in der „Stadt der Liebe“ eine perfekte Hintergrundkulisse abgeben. Bei Sylvies Dessous-Shooting handelte es sich allerdings nicht um einen Anfall von Arbeitswut, um die besagte Trennung zu verdauen. Die Bilder sollen schon vorher entstanden sein. In Paris fühlt sich Sylvie nach eigener Aussage grundsätzlich sehr wohl. Sie bezeichnete die Stadt als „großartige Inspirationsquelle“, den Aufenthalt habe sie außerordentlich genossen, so van der Vaart gegenüber einem deutschen Boulevard-Blatt.

Die plötzliche Trennung von dem 33-jährigen Zarka scheint Sylvie recht gut weggesteckt zu haben, obwohl die Beziehung eigentlich recht vielversprechend angefangen hatte. Das Paar hängte als Liebesbeweis sogar ein kleines Schloss am Brückengeländer am „Pont Neuf“, ebenfalls in Paris, auf. Auch mit Sylvies kleinem Sohn Damian, den sie aus der Ehe mit HSV-Fussballer Rafael van der Vaart mitgebracht hatte, war der Franzose offenbar gut klar gekommen.

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Warum tragen Sie bei ihren Konzerten kein Höschen, Frau Pausini?

Magazin 31. Juli 2014

Die berühmte italienische Sängerin Laura Pausini hat während eines Live-Auftritts eine wahrscheinlich nicht ganz unbeabsichtigte Unannehmlichkeit erlebt. Gegen Ende eines ihrer Lieder war sie nämlich auf den oberen Teil der Bühne gestiegen, wobei sich ihr Mantel plötzlich wie von Geisterhand geöffnet und einen freien Blick auf ihr Allerheiligstes freigegeben hat.

Wahrhaftig. Du liest richtig. Laura Pausini hat auf der Bühne keine Unterwäsche getragen und die Welt konnte sich sowohl live und vor Ort, als auch nun im Nachhinein per Youtube-Video davon überzeugen. Als die Sängerin bemerkte, dass sie mehr offenbart hat, als sie eigentlich sollte, griff sie ungelenk nach dem Saum ihres Mantels, um ihre Scham wieder zu verhüllen. Schaut man aber genau hin, dann merkt man, dass sie in Wahrheit nachgeholfen hat, dass sich der Mantel überhaupt erst öffnete. Der Verdacht liegt also nahe, dass die gute Pausini das alles nur inszeniert hat. Ein Indiz dafür ist auch die Reaktion des Publikums, dass sofort begann, die Entertainerin auszupfeifen und zu buhen.

Laura wandte sich daraufhin ihrem Bewunderern in spanischer Sprache zu und sagte: „Wer das gerade gesehen hat, der hat es eben gesehen.“ Das wiederum quittierten ihre Fans mit einem wohlwollenden Lachen. Sympathiepunkte gab es anscheinend für die ungezwungene Art, mit der Pausini mit ihrer eigenen Nacktheit umging. Ob diese nun Teil eines kalkulierten Plans war, sei mal dahin gestellt. Seine Wirkung verfehlte die Höschen-Zwischenfall jedenfalls nicht. Das Video davon erreichte in drei Tagen weit über 3 Millionen Views auf der Video-Plattform Youtube.

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Daniel Küblböck überrascht in Shorts und mit Macho-Look

Magazin 29. Juli 2014

Als er 2002 als Kandidat bei DSDS auftrat, nervte er quasi ganz Deutschland mit seiner affektierten Tuntenhaftigkeit zu Tode. Der gebürtige Bayer war ein Paradiesvogel, der sich in der Welt der Erwachsenen und Bodenständigen ungefähr so gut zurecht fand wie es das ein frisch aus seinem Ei geschlüpftes Flugsaurierjunges tun würde, das aus der Eiszeit übrig geblieben ist. Jedenfalls verschwand Küblböck nach einer Serie mehr oder minder peinlicher Auftritte einige Jahre lang aus dem Showbiz, er widmete sich diversen Geschäften, wurde durch schlaue Deals und Investitionen reich und widmet sich heute zwar immer noch der Musik, aber mit seinen schrillen Popsongs hat der neue Sound nicht mehr viel zu tun.

Dieser radikale Wandel begann 2007 und Daniel K., wie er sich mittlerweile nennt, zeigt seinen neuen Style gerne auch auf den Profilen der sozialen Netzwerke, die er regelmäßig nutzt. Zuletzt entzückte Daniel seine Fans mit einem Selfie, auf dem er lediglich mit einer knappen Calvin Klein Shorts, Dreitagebart, Tattoos auf dem knackigen Körper und Zigarettenstummel im Mundwinkel zu sehen ist. Die untere Gesichtspartie erinnert mehr an Lenny Kravitz, als an den hysterischen Freak, der seinerzeit die deutsche TV-Öffentlichkeit spaltete. Gerade weil ihm diese Drehung in Sachen Image und Außendarstellung wohl kaum jemand zugetraut hätte, sei dies mal ganz subjektiv begrüßt.

Zu der neuen Reife haben sicherlich die vielen Erfahrungen, aber auch der schlimme Schicksalsschlag beigetragen, die Daniel Küblböck in den vergangenen Jahren hat machen müssen. So wurde der Bruder des Entertainers 2013 tot in seiner Wohnung in Berlin aufgefunden, nachdem er offenbar eine Überdosis Drogen eingenommen hatte. Daniel hat sich durch dieses Erlebnis mit noch mehr Arbeit, Auftritten und öffentlichem Engagement gekämpft. Unter anderem macht er sich für eine Aids-Aufklärungskampagne stark und ist zudem immer wieder in diversen Showformaten zu sehen, darunter das Perfekte Promi-Dinner und ähnliche. Zu dem neuesten Unterhosen-Schnappschuss von Daniel Küblböck geht es HIER

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Mach’s wie Ashley Tisdale – werde zur Hot Pants Queen!

Magazin 28. Juli 2014

Shorts kommen nie aus der Mode, sie verabschieden sich höchstens in den Winterschlaf, sobald die Temperaturen unfreundlich werden. Naht aber der Sommer, erleben sie sofort wieder ein neues Revival. Egal ob hoch geschnitten, also highwaist, zerfranst als Jeans im Schlabberlook, oder aus Spitze. Hot Pants sind ein Muss in jedem gut ausgerüsteten weiblichen Kleiderschrank. Denn sie eignen sich nicht nur, um bei heißen Temperaturen Abkühlung zu verschaffen, sie betonen auch perfekt braungebrannte Beine.

Außerdem punkten die heißen Höschen durch ihre Vielseitigkeit. Egal ob beim Shoppig, im Strandurlaub oder einfach zum Abhängen zu Hause. Geschickt mit anderen Sommerklamotten kombiniert machen sie sich auch gut zu diversen anderen Anlässen wie dem Feiern in der Disco. Wie cool man Hot Pants einsetzen kann, zeigt immer wieder gerne auch Schauspielerin und Sängerin Ashley Tisdale. Sie trägt die Teile unter anderem zu schicken Blazern und High Heels, oder zu lässigen Shirts sowie Accessoirs als Casualwear. Und mehr noch. Die 29-Jährige hat sich durch ihre Vorlebe für kurze Höschen so etwas wie den inoffiziellen Titel der „Hot Pants Queen“ von Hollywood gesichert.

Dass ihr die knappen Dinger gut stehen, konnte man schon in diversen Filmen bewundern, darunter Ashleys Erfolgsstreifen Highschool Musical 1-3. Mittlerweile hat Tisdales Style aber so viel Anklang gefunden, dass sie zur wahren Trendsetterin geworden ist. Wundern tut es nicht, lässt die junge Dame doch kaum eine Gelegenheit aus, um ihre sexy Figur in einem Paar schöner Hot Pants zum Ausdruck zu bringen.

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Fetisch-Klassiker „50 Shades of Grey“ kommt in die Kinos!

Magazin 25. Juli 2014

Es ist das, wovon Fans von Schmuddelliteratur und untersexte Hausfrauen jahrelang gewartet haben. Endlich werden sie sich die ach so verruchten Eskapaden von Christian Grey und seiner jungen Gespielin, dem Mauerblümchen Ana, nicht nur beim Schmökern in ihrer Fantasie vorstellen müssen, sondern sie leibhaftig auf der Leinwand bewundern können. Der erste Trailer der Verfilmng des Bestsellers von E.L. James ist seit kurzem im Netz und die Kreisch-Community von Fans der Sado-Maso Trilogie orgasmieren scharenweise vor Euphorie in ihre Schlüpfer.

Dass der Trailer zu dem Streifen um den selbstbewussten Unternehmer Grey und das schüchterne Entlein Ana, das von Ersterem in die Welt der schmerzhaft-schmutzigen Lust entführt wird, eher bieder daher kommt, stört wohl bislang niemanden. Interessanter ist da schon die Tatsache, dass keine Geringere als Beyoncé Knowles den Werbeclip für „50 Shades of Grey“ in den sozialen Netzwerken geshared hat. Ganz so verwunderlich ist das aber dann bei genauerem Hinsehen doch nicht und zwar aus zwei Gründen. Erstens wurde eine Version von Beyoncés Hit „Crazy in Love“ über den Trailer gelegt, zweitens kann man in dem Teaser eine Fahrstuhlszene sehen, in der Christian über die Studentn herfällt.

Angesichts dieses physischen Übergriffs auf eine andere Person in einem Lift wird nämlich endgültig klar, warum Beyoncé wohl zugesagt haben dürfte, ihre Gesangskünste für den BDSM-Streifen zur Verfügung zu stellen. Vor einigen Monaten machte ein Video die Runde, in dem Solange Knowles, Beyoncés Schwester, ihren Schwager Jay Z während einer Fahrstuhlfahrt mit Schlägen und Tritten traktierte. Wenn man so will, waren auch hier alle Zutaten für eine BDSM-Sause gegeben: ein dominanter „Top“ (Solange), der sich aggressiv an einem devoten „Bottom“ (Jay Z) auslässt. Da scheint sich Beyoncé gedacht zu haben, dass dies durchaus ein Motiv sei, dass sich kapitalisieren ließe…

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Die Giantess Amanda – eine schöne Geschichte über Makrophilie

Magazin 23. Juli 2014

Wenn jemand makrophil ist, bedeutet dass, das er (meist sind es heterosexuelle Männer) sich wünschen, Kontakt zu einer zur Riesengröße angewachsenen Frau zu haben. Hierbei steht in der Regel gar nicht Sex im klassischen Sinne im Vordergrund, sondern eher das Gefühl, ausgeliefert und hilflos der Dame gegenüber zu sein. Die schiere physische Dominanz der Frau wird hierbei als besonders erregend empfunden. Und darum geht es auch im Job von Amanda. Sie ist 1,87 Meter groß, ihr Gewicht kann man nur schätzen, da man darüber bei Damen ja nicht redet, allerdings wog sie als 12-Jährige bereits über 100 Kilo, was den Schluss nahelegt, dass es jetzt nicht weniger geworden sein dürften.

Amanda ist XXXL-Model. Und sie hat eine ganze Armee von Fans, die ihre überdimensionalen Proportionen lieben. Zudem bietet sie spezielle Dienste an, indem sie sich mit makrophil veranlagten Männern trifft, wofür die sie gutes Geld kassiert. Die Riesin ist aber alles andere als eine Prostituierte, genauer gesagt passiert bei einem solchen Treffen nichts sexuelles, Amana behält gar stets ihre Kleidung an, in seltenen Fällen zieht sie sich bis auf das Höschen aus. Vielmehr macht sie ihren Fans eine Freude, indem sie sie anhebt, herum trägt, mit ihrem Körper Quetscht, mit den Männern ringt, oder einfach mit ihnen in der Öffentlichkeit spazieren geht.

In dem Video oben sehen wir Amanda bei einem Treffen mit ihrem treuen Fan Sergio in New York. Sergio ist seinerseits eher klein geraten und erklärt, dass er sich als Mann von niedriger Körpergröße schon immer zu besonders üppigen Damen hingezogen gefühlt hat. Und so ist er am glücklichsten, wenn ihn seine Amanda wie einen Plüschteddy mit sich umher trägt, ihn Huckepack nimmt, oder einfach beim Spaziergang durch den Park mit ihren Pranken am Kopf tätschelt. Einfach eine perfekte Symbiose.

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