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Duisburger Fetisch-Klamotten auf dem Vormarsch

Magazin, Wäsche Fetisch 18. September 2014

Zwei Unternehmer aus dem Ruhrpott mischen derzeit die Welt der schwarzen Mode mit ihrer Kleidung auf. Die seit dem Abitur miteinander befreundeten Männer eröffneten eher zufällig ein Geschäft, nachdem sie vor Jahren unverhofft in den Besitz einer großen Menge Ponchos und Hosen gelangten. Der Start einer steilen Karriere…

Wie die WAZ in ihrer Onlineausgabe berichtete, gründeten Gordon Wienkötter und sein Freund Henning Volk nach dem Abi zunächst eine Werbeagentur. Für einen Auftrag bekamen sie anstatt Bares Kleidungsstücke in großer Stückzahl geliefert. Kurzum fingen sie an, die Mode zu verkaufen und eröffneten in Duisburg ihr Geschäft „Mode Wichtig“. Die Nachfrage war nach kurzer Zeit so stark, dass sie sich ganz auf den Handel mit spezieller Kleidung spezialisierten.

Und so findet man bei „Mode Wichtig“ zum Beispiel Mini-Miniröcke für die weiblichen Fetisch-Fans, knapp geschnittene Kleider mit Falten, Schnallen oder ähnlichem Zierrat. Ebenfalls für die Damen haben die Duisburger Lack und Leder-Kleidung, soewie Brit-Chic-Klassiker im Karomuster und vieles mehr im Angebot. Die Herren kommen aber auch nicht zu kurz. Für sie steht eine ganze Auswahl an schwärzen Mänteln aus Brokat, Hosen mit Ösen und Nieten oder Uniformen für Steam Punk Fans und noch viel mehr zur Auswahl.

Mittelalter-Fans, aber auch Liebhaber des Grunge- und Synthie-Rock-Styles werden hier ebenfalls fündig. Und das Geschäft läuft so gut, dass die beiden Modemacher nicht nur in Duisburg aktiv sind. Im Berliner Stadtteil Friedrichshain betreiben die Westdeutschen eine Außenstelle, um auch die Hauptstadt mit exklusiver Fetisch-Ware einzudecken. Ihr Hauptgeschäft wickeln die Unternehmer aber im Internet ab. Der Löwenanteil der Ware wird digital bestellt, vertrieben und versandt. Der „analoge“ Laden in Duisburgs Münzstrasse ist daher nur samstags von 11.00 bis 20.00 Uhr geöffnet.

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Dessous-Damen stellen London auf den Kopf

Magazin 12. September 2014

Wie die Bild-Zeitung in ihrer Onlineausgabe berichtete, hat zu Werbezwecken eine kleine Armee von sexy jungen Frauen in der britischen Hauptstadt den Passanten den Kopf verdreht. Auf der Millennium Bridge nahe der St. Paul’s Cathedral legten plötzlich Tänzerinnen in aufreizender Wäsche eine heisse Burlesque Show hin.

Wer jetzt aber denkt, dass dies eine Aktion von Facebook-Usern war, die einen Flashmob auf die Beine stellen wollten (Flashmobs könnten ohnehin nicht „outer“ sein), der irrt. Ein Online-Kleiderversand organisierte das Event unter dem Slogan: „Die Kunst des Anziehens“.

Denn das eigentlich Innovative an der Sache war, dass die hübschen Girls in der lasziven Unterwäsche quasi einen umgekehrten Striptease hinlegten. Zuerst starteten sie halbnackt mit ihrer Performance und zogen daraufhin nach und nach immer mehr Kleidung an.

Star der Girls war C-Celebrity Lydia Bright, der zuvor medienwirksam ihr Make-up-Täschchen abhanden gekommen war, was sie über die sozialen Netzwerke verbreitet hatte. Nach einem Aufruf half eine anonyme Spenderin der 24-Jährigen dann aber mit etwas Schminke aus, sodass ihr Auftritt doch noch gelingen konnte.

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Hardcore-Fetisch Squashing ist schwer im Kommen

Magazin 12. September 2014

Der Sex-Trend Squashing, also engl. für „zerquetschen“ ist einer der sich am rasantesten verbreitenden Fetische der Welt. Männer, seltener Frauen, zahlen teilweise horrende Summen, um sich von einer schweren Dame quetschen zu lassen. Wie eine Sitzung so abläuft, ist schnell erklärt. Ein Mann zieht sich nackt aus und wartet darauf, dass sich eine schwergewichtige Dame auf ihn setzt, sodass er sich darunter nicht mehr rühren kann. Gesetzt wird sich dabei auf das Gesicht, den Brustbereich oder andere Körperregionen. Das Gefühl der absoluten Hilflosigkeit sorgt dabei für den eigentlichen Kick. In den USA sorgt das Squashing derzeit für heftige Debatten, kaum ein Tag vergeht, dass nicht eine Talkshow zu dem Thema ausgestrahlt wird.

Eine Squashing Domina mit einem Gewicht von rund 250 Kilo berichtete zum Beipsiel davon, dass ihre Kunden es lieben, dass sie sich auf sie draufsetzt, bis sie anfangen sich zu winden und letztlich den Widerstand aufgeben müssen. Den Männern bleibt dabei buchstäblich die Luft weg. Zudem lasse die üppig gebaute Dame ihre Klienten immer ein kleines bisschen länger leiden. Ärzte schlagen unterdessen reihenweise Alarm gegen den Fetischtrend. Sie weisen auf die gesundheitlichen Gefahren hin, die mit dem Squashing verbunden sind. In Extremfällen kann dieses nämlich durchaus zum Tod durch Ersticken führen.

Für die Beteiligten hat die Sexualpraktik aber bislang nur gute Seiten aufgezeigt. Die Männer erlangen dadurch ihre ihnen liebste Befriedigung, die Frauen streichen mitunter fette Gewinne ein. Eine Squashing-Sitzung kann nämlich gut und gerne mit bis zu 300 Dollar zu Buche schlagen. Für jedes Kilo also knapp 1 Dollar. Allerdings besteht beim Squashing die Gefahr, geradezu süchtig zu werden. Wollen viele Herren am Anfang nur ab und zu „zerquetscht“ werden, so brauchen sie es nach einer Weile mehrmals am Tag.

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Fetisch und Medizin – das neue „Buch“ von Pratajev

Magazin 10. September 2014

Die künstlerische Freiheit treibt oft so manch skurill-kreative Blüte. Im Fall der Leipziger Band „The Russian Doctors“ ist das Kuriose aber schon seit dem Jahr 2003 konsequentes Programm. Der Sänger der Band, Holger „Makarios“ Oley, alias Doktor Makarios, die eine Hälfte des Duos „The Russian Doctors“, hat sich für sein Musikprojekt eine ganze Legende ausgedacht. Und die geht so: Der 1902 geborene Russe Pratajev ist Tierarzt, Alkoholiker und Guru, der bereits 1961 verstorben ist, davor aber jede Menge wilder Geschichten erlebt und darüber hinaus zahlreiche Schriften hinterlassen hat, die seine zahlreichen Anhänger geistig führen und inspirieren. Außerdem hat Pratajev viele Gedichte geschrieben, in denen er sein wildes Leben verarbeitet e, inhaltlich geht darin natürlich oft um Saufgelage in der russischen Wildnis, ausschweifende Sexparties und ähnliches.

Und auf den Gedichten von Pratajev beruhen angeblich auch die Texte von „The Russian Doctors“. Nun hat Holger „Makarios“ Oley eine weitere Episode aus Pratajevs Leben und Schaffen in gebundener Form zu Papier gebracht. Das Buch heißt Fetisch und Medizin und darin will uns Oley unter anderem weismachen, dass sein Alter Ego Pratajev nicht mehr und nicht weniger als der Erfinder der modernen Fetisch- und Lack-und-Leder-Industrie sei. Eine vermessene Behauptung, die mit der Wahrheit natürlich nichts zu tun hat, aber allemal amüsant daherkommt. Und so kann man sich in dem Schmöker bestens von den Ausschweifungen der notgeilen Truppe um Pratajev in der Datscha ihres Verlegers Wallgold belustigen lassen, in der es von jungen Krankenschwesterschülerinnen, Vodkapullen und bizarren sexuellen Praktiken nur so wimmelt. „Pratajev. Medizin und Fetisch“ von Holger Makarios Oley ist im Verlag Andreas Reiffer erschienen und kostet 12,90 Euro.

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Finsterer Fetisch in China: Männer wollen Frauen beim Drogenkonsum zusehen

Magazin 8. September 2014

In Norden Chinas, nahe der Grenze zu Nordkorea, hat sich in einigen Dörfern ein skurriler Voyeur-Fetisch entwickelt, der mit dem zunehmenden Konsum von Drogen verknüpft ist. Wie das Onlineportal Motherboard berichtete, führte der Export von Crystal Meth aus dem stalinistischen Nordkorea nach China dazu, dass immer mehr junge Leute der gefährlichen Aufputschdroge verfallen. Davon betroffen sind vor allem junge Arbeiterinnen und Arbeiter, die oftmals massiv Überstunden machen, um ihr spärliches Gehalt aufzubessern. Das in geheimen Labors beiderseits der Grenze „gekochte“ Meth wird gerne als Wachmacher bei der anstrengenden Schichtarbeit genutzt, über die für den Körper verheerende Wirkung, vor allem bei Langzeitkonsum, spricht man in China nicht, eine Aufklärung durch die Behörden findet ebenfalls nicht statt.

So kommt es dazu, dass besonders viele junge Frauen in einen Kreislauf aus Drogenmissbrauch, sozialem Verfall und sexueller Ausbeutung geraten. Die Mädchen landen nicht selten in Bordellen oder Karaoke-Bars, wo das Schnupfen von Methamphetamin zur Routine gehört. Zahlreiche Frauen bieten dort mittlerweile ihre Liebesdienste an, um ihre Sucht zu finanzieren, dabei hat sich nun eine Klientel von Freiern entwickelt, die es sexuell stimulierend finden, den Damen beim Rauchen oder Schnupfen von Meth zuzuschauen. Zumeist wird dies in Camsessions gemacht, wonach sich die Voyeure dann oft auch zum Sex mit den Frauen verabreden. Für diese hat diese Art der Ausbeutung fatale Folgen, doch immerhin haben die kommunistischen Behörden in China das Gefahrenpotential dieser Entwicklung erkannt und erste Schritte gemacht, um das Problem zu beseitigen.

In der Vergangenheit kam es daher zu mehreren Razzien in einschlägigen Bars und Clubs, in denen junge Frauen an die Droge herangeführt werden. Zudem ermittelte die chinesische Polizei in der Szene, was zur Aufdeckung eines Netzes von Methküchen und ganzen Laboren geführt hat. Diese befinden sich mittlerweile nicht nur im international isolierten Nordkorea, sondern auch in China selbst. Wie effektiv der Kampf der Behörden gegen den Drogenmissbrauch und die damit verbundene sexuelle Ausbeutung sein wird, bleibt abzuwarten, erste Erfolge wurden jedoch bereits verzeichnet, eine unbekannte Anzahl junger Frauen konnte dem Einfluss der „Drogen-Voyeure“ bereits entzogen werden. Ob die chinesischen Behörden auch eine langfristige Strategie gegen das Phänomen entwickeln werden, ist bislang unklar.

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Darf man Unterwäsche tragen, die ISIS heißt?

Magazin 5. September 2014

Etwas so Harmloses und Alltägliches wie Unterwäsche kann durch die Verkettung von Firmenpolitik und internationaler Politik heutzutage schneller an Brisanz gewinnen, als man glauben möchte. Das jüngste Beispiel dafür ist der Fall einer Kollektion der britischen Erotik-Kette Ann Summers. Diese hat eine neue Reihe von Unterhöschen nämlich auf den Namen Isis getauft, ein Kürzel, das mittlerweile durch die Welt spukt, da es der Kampfname der wohl brutalsten und aggressivsten Terrorgruppen aller Zeiten geworden ist. Auf dem ganzen Globus erschaudern die Menschen, wenn sie die zwei Silben hören, die für „Islamischer Staat in Irak und Syrien“ stehen. Die Terrororganisation erobert derzeit weite Teile des Nahen Ostens und hat sich zum internationalen Störfaktor entwickelt.

Doch blicken wir zurück an den Anfang dieses Jahres. Nichtsahnend saß man da in der Entwicklungsabteilung des Unternehmens Ann Summers beisammen und diskutierte einen möglichen Namen für die neue Unterwäsche-Kollektion. Die Wahl fiel auf Isis, nach der altägyptischen Fruchtbarkeitsgöttin. So weit, so unspektakulär. Die Monate vergingen und nach und nach drängten sich die ISIS-Dschihadisten mit News von ihrem blutigen Vormarsch in die Medien der Welt. Natürlich blieb das auch den Verantwortlichen von Ann Summers nicht verborgen, doch was sollten sie tun? Die aktuelle Isis-Unterwäschekollektion war schon ausgeliefert worden… Es mehrten sich alsbald jedoch die Käufermeldungen darüber, dass es etwas befremdlich wirke, schwarze und weiße Spitzen-BHs, Slips und Strapse aus der Produktion von Ann Summers mit dem Schriftzug Isis zu kaufen.

Die Firmenleitung reagierte darauf, wies die Verantwortung aber von sich. Wie die Bild-Zeitung berichtete, nahm das Unternehmen Stellung, indem es erklärte, den Namen für die Kollektion gewählt zu haben, bevor alle Welt auf die Islamisten zu schauen begann, die unter dem dunklen Banner für einen Gottesstaat kämpfen. Wenn sich jemand durch die Namensgleichheit gekränkt fühle, so tue es dem Unternehmen Ann Summers leid, so eine Firmensprecherin, ändern werde man an den Entscheidungen des Unternehmens aber nichts mehr.

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Arsch-Fetischisten aufgepasst! Nicki Minaj treibt euch mit „Anaconda“ zum Wahnsinn!

Magazin 3. September 2014

Nicki Minaj – „Anaconda“ from > on Vimeo.

Die wohl heißeste Rapperin der Welt hat beschlossen, die Männerwelt endgültig um den Verstand zu bringen. Die für ihren fast schon übermenschlich üppigen Po bekannte 31-Jährige war noch nie darum verlegen, ihre Kurven offensiv in Szene zu setzten, um ihre Videos mit einer fetten Dosis Sex aufzurüsten. In ihrem neuesten Werk hat sie sich nun aber explizit um das Thema gekümmert, das wohl der Mehrheit ihrer männlichen Fans am stärksten am Herzen liegt: ihrem Arsch.

Die Zutaten des bunten Spots: Sexy Nicki in diversen knappen Outfits, ein Plastikdschungel, ein improvisiertes Home-Fitnessstudio sowie etliche weitere Schönheiten, die zusammen mit Nicki ihre wuchtigen Hinterteile kreisen lassen. Ein Fest für die Augen, eine Dschungelparty, bei der noch jede Blindschleiche in der ollen Unterhose zur stattlichen Anaconda anschwillt. Musikalisch kehrt die aus dem karibischen Trinidad und Tobago stammende Rapperin zu ihren Hardcorewurzeln zurück, woran die beim legendärsten Arsch-Fetischisten des Rap, Sir-Mix-A-Lot, gemachten Anleihen ein Lied singen.

Das fast schon übersexualisierte Video wurde in Los Angeles gedreht. Zu sehen ist unter anderem auch der berühmte Rapper Drake, der ebenfalls auf Minajs Heimatlabel Young Money Entertainment unter Vertrag steht. Das Video zu „Anaconda“ brach den bisherigen 24-Stunden Streamingrekord auf VEVO mit einer Klickzahl von 19.6 Million am Veröffentlichungstag. Damit stellte Minaj den bis dato gültigen Rekord von Miley Cyrus‘ Video zum Song „Wrecking Ball“ ein. Mittlerweile verzeichnet „Anaconda“ weit über 100 Million Views.

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Filmklassiker über einen besonderen Fetisch: „Claires Knie“

Magazin 2. September 2014

Es gibt Filme, die zu den Klassikern der cineastischen Kunst gehören, jedoch sträflicherweise aus der kollektiven Erinnerung der Kinoliebhaber nahezu getilgt wurden. So ist es leider auch mit dem französischen Drama „Claires Knie“ aus dem Jahr 1970, in dem es um die geradezu zwanghafte Besessenheit eines Mannes von dem Knie eines hübschen Mädchens geht (Vorsicht! SPOILER-Alarm im folgenden Text).

Jerome ist 35 Jahre alt und Diplomat. Bevor der in den Hafen der Ehe einläuft, verbringt er einen Sommer am See von Annecy, in der Nähe der Schweizer Grenze. Dort lernt er über eine alte Freundin, die Schriftstellerin Aurora, eine bestimmte Madame Walter und ihre Tochter Laura kennen. Jerome macht mit Laura eine Wanderung in den Alpen rund um Annecy, wobei das Mädchen anfängt, sich für Jerome zu interessieren. Wenig später stößt eine weitere weibliche Person in die Runde, Lauras Stiefschwester Claire.

Die junge Frau weckt die Begierde von Jerome, jedoch will er sie nicht im klassischen Sinn sexuell erobern. Vielmehr wird der Mann von dem zwanghaften Verlagen geplagt, Claires Knie zu berühren. Die Gelegenheit, seine Begierde zu stillen ergibt sich, als Jerome und Claire in einer Hütte Zuflucht suchen müssen, nachdem sie mit dem Boot auf dem Lac d’Annecy unterwegs waren. Jerome erzählt Claire, dass er ihren Freund zuvor mit einem anderen Mädchen gesehen habe. Daraufhin fängt Claire an zu weinen und lässt schließlich zu, dass Jerome sie am Knie berührt.

Der Film stellt in seiner subtilen Machart unter anderem eine Charakterstudie des männlichen Hauptdarstellers dar. Dieser ist nicht primär auf der Suche nach sexueller Erfüllung im Sinne von herkömmlichem Geschlechtsverkehr, er ist vielmehr ein selbstverliebter Narzisst, der sich selbst beweisen will, dass er jede Frau herumkriegen kann, wenn er es nur will. Das und sein Ad-hoc Fetisch um das Knie von Claire stellen in diesem Fall die sogenannte narzisstische Versorgung dar. Der Film Claires Knie weist zudem auf den überhöhten Narzissmus hin, welcher sich als massenpathologisches Phänomen gerade jetzt, in unserer heutigen Zeit, voll entfaltet.

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Zu heiß, um einen Slip zu tragen: der Prank der Woche

Magazin 2. September 2014

Seit ein paar Tagen macht ein sexy Video-Prank die Runde auf YouTube und diversen Internet-Foren. Ein süßes Girls namens Melissa Flentzeris läuft darauf bei Temperaturen, die dem Sommerstandard in der iranischen Wüste entsprechen, durch eine Stadt im US-Bundesstaat Arizona und verarscht die dortige Männerwelt nach Strich und Faden. Die hübsche Brünette nähert sich von einer versteckten Kamera gefilmt ahnungslosen Passanten unter anderem an einer Bushaltestelle, in einem Park oder vor einem Supermarkt. Dort stellt sich die mit einem schwarzen Top mit weit ausgeschnittenem Dekolletee und einem apricotfarbenen Rock bekleidete junge Dame neben die anwesenden Herren und fängt zunächst an, sich über die brütende Hitze auszulassen.

Dann fächert sie sich theatralisch mit den Händen Luft zu, um dann die Katze aus dem Sack zu lassen. Melissa gibt zu verstehen, dass sie die Hitze nicht mehr aushält und bittet jeweils einen der anwesenden Herren, ihr Portemonnaie zu halten, da sie sich – ihr Unterhöschen ausziehen müsse. Gesagt, getan greift Melissa beherzt unter ihren Rock und zieht ungeniert ihren Slip darunter hervor. Dann bittet sie die verdutzten Herren, dass sie das Höschen doch bitte ebenfalls mal kurz halten mögen, damit sie in ihrer Geldbörse nach dem Busfahrschein kramen kann.

Die Reaktionen der Männer sind unbezahlbar. Die einen verschlägt es die Sprache, die anderen kommen schlichtweg aus dem Staunen nicht heraus und ein Herr älteren Semesters zeigt deutliche Zeichen sexueller Anspannung und Erregung. Letztlich erbarmt sich Melissa jedoch ihrer Opfer und löst den Scherz auf, indem sie auf den Standort der versteckten Kamera weist. Nach dem, was im Video zu sehen ist, dürfen die veräppelten Jungs den getragenen Slip jedoch behalten…

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Dominant: Jessie J flasht Publikum in dunklen Hotpants

Magazin 2. September 2014

Seit Jahren wird sie für ihre kraftvolle Stimme und ihre gewagten Bühnenshows verehrt. Am vergangenen Sonntag jedoch übertraf sich die 26-jährige Sängerin in Sachen Performance und Kleidungsstil selbst. Bei einem Auftritt auf dem Fusion Festival im britischen Birmingham zog Jessie J ihre Fans mit einer furiosen Darbietung und einem extravaganten Dress in ihren Bann. Die Hitmacherin schlug in einem knapp geschnittenen Paar Grannypants auf, die ihre durchtrainierten und endlos langen Beine zur Sensation des Abends machten. Das Girl aus Essex kombinierte den Look mit schwindelerregend hohen schwarzen Lederstiefeln und einem dunklen T-Shirt, was ihr eine geradezu dämonisch-dominante Aura verlieh. Den finsteren Dress unterstrich J mit einem knalligen Farbtupfer in Form ihrer blutrot geschminkten (und wunderbar geschwungenen) Lippen.

Dass der Inhalt hält, was die die Verpackung verspricht, bewies der junge Star dann endgültig mit einer fulminanten Bühnenperformance. In dem physisch anspruchsvollen Akt demonstrierte Jessie, dass sich die unzähligen Trainingseinheiten im Gym gelohnt haben. Mit spektakulären High-Kicks und extrem tiefen Kniebeugen tanzte die Entertainerin ihre Fans fast um den Verstand. Die Noten ihrer Songs traf sie dabei jedoch souverän wie Wilhelm Tell den roten Apfel. Und als ob der energische Auftritt nicht schon genug über die Tanzkünste von Jessie J ausgesagt hätte, postete sie bereits wenige Tage später Bilder vom Videodreh zu ihrer neuen Single, wofür sie eigens nach L.A. geflogen war, um mit dem Choreographen-Team und Mitgliedern aus der Tanztruppe von Jennifer Lopez zusammen zu arbeiten. Letztere sollte sich angesichts der Zielstrebigkeit und Energie ihrer jungen Kollegin wohl besser warm anziehen. Wenn Jessie J in diesem Tempo auch weiterhin durch die Musik-Szene fegt, dürfte nicht nur J.Los berühmter Hintern, sondern auch der von ihr beanspruchte Pop-Diva-Thron schon bald ordentlich wackeln.

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