Description:

Im Schwimmbad

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Ich stand mit dem Gesicht zur Wand in der Herrendusche des Schwimmbads um mir das Shampoo aus den Haaren zu spülen als ich mit großer Verwunderung hörte wie eine zweite Dusche anging.
Verwundert war ich deshalb, weil als ich das Becken verlassen hatte nur noch eine Frau ihre Bahnen zog und das Bad in 20 Minuten zumachte.
Als ich mich umdrehte stand auch tatsächlich Sie unter der Dusche.
"Süß" meinte sie mit einem Blick auf meinen kleinen Schlaffen zur Begrüßung.
"Wächst der noch?"
Da sie sich dabei gerade ihren getrimmten schwarzen Busch einseifte konnte sie sich die Frage wenige Sekunden später selbst beantworten.
"Ziemlich kurz dein Süßer, aber recht dick! Wenn du mich vorher ein bisschen leckst könnte der sogar reichen um mich geil zu machen!".
Dieser Bitte kam ich gerne nach.
Schon der Anblick ihrer herrlich dicken Schamlippen machte mich noch geiler als ich es eh schon war.
Während ich mit beiden Händen ihren süßen Hintern massierte, tastete sich meine Zunge zärtlich zu ihrem kleinen Kitzler vor.
Ihre frisch gewaschene Möse schmeckte köstlich nach Frau und während sie immer heftiger zu atmen begann tasten sich meine Hände langsam ihren Rücken hoch.
Unter ihren Armen angekommen wechselte ich, während ihre Moese immer nasser wurde und dadurch zunhemend geiler schmeckte, auf ihre Vorderseite um ihre kleinen, festen Brüste, die von zwei mittlerweile stramm stehenden rosa Nippeln gekrönt wurden zu liebkosen.
"Wollen doch mal sehen, ob ich deinen kleinen Freund mit meinem Mund nicht noch ein wenig wachsen lassen kann" unterbrach sie stöhnend meine Bemühungen.
Sanft nahm sie daraufhin meine mittlerweile dick geschwollen Eichel in den Mund und begann zaertlich mit ihrer Zunge und ihren Zähnen daran zu spielen.
Immer tiefer steckte sie meinen Kleinen in ihrren Mund, bis er schließlich ganz zwischen ihren vollen Lippen verschwunden war.
Da die Dusche mittlerweile aus war musste die Feuchtigkeit die ich an ihrenOberschenkeln sehen konnt ewohl von meinem Speichel und ihrem Mösensaft herrühren, was mich zusammen mit ihrer Mundarbeit und dem Anblick ihrer süßen Brüste immer geiler werden ließ.
"Jetzt sollte er dick genug sein um meine Votze auszufüllen" sagte sie nachdem sie, nicht ohne ihre Zähne nochmal sanft an meinem Schaft entlangleiten zu lassen meinen Schwanz aus ihrem Mund entlassen hatte.
"Hübsch dick" meinte sie während sie mir kräftig die Eier massierte.
Gierig packt ich sie bei den Schultern um sie umzudrehen.
Ebenso gierig bückte sie sich und steckte meinen dick geschwollenen Schwanz in ihre nasse Möse.
So tief ich konnte drang ich in ihre geschwollene, erfreulich enge Moese um mich kurz später unter beiderseitigem heftigem Stöhnen in sie zu ergießen.