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Fachkräftemangel im Sklavensektor

In jüngster Vergangenheit beklagen immer mehr Tops, dass sie keinen ausreichend gut qualifizierten und hoch motivierten Sklaven finden. Teilweise ist sogar schon ein Sklavennotstand ausgebrochen! Aber was sind die Gründe dafür, gibt es einfach zu wenig Bewerber oder sind die Anforderungen der Tops einfach zu hoch?

Ich wollte dieser Frage auf den Grund gehen und haben aus diesem Anlass eine Reihe von dominanten Frauen befragt. Die Mehrheit der dominanten Frauen gab zu Protokoll, dass sie regelmäßig Bewerbungen erhalten. In vielen Fällen entsprechen die Bewerbungen jedoch nicht im Mindestmaß den gewünschten Anforderungen. Teilweise sind die Bewerber der deutschen Sprache kaum mächtig. Die Groß- und Kleinschreibung ist ein Fremdwort für sie und die Bedeutung von Satzzeichen wird ihrer Meinung nach auch überbewertet.

Neben einer grauenhaften Rechtschreibung und Grammatik beklagen sich viele Herrinnen darüber, dass zahlreiche Bewerber Standardanschreiben benutzen. So wird in einigen Anschreiben unter anderem auf eine nicht vorhandene Neigungsliste verwiesen.

Mit solchen Anschreiben wird es natürlich nichts mit dem neuen Job im Sklavengewerbe. Aber ab und an gibt es auch gute Bewerbungen. Sollte ein Bewerber ausnahmsweise einmal eine ansprechende und individuelle Bewerbung verfassen, sind viele Tops bereit, die Bewerber im Rahmen eines Tests, besonders beliebt ist hierbei das Assessment-Center oder der Probearbeitstag, genauer unter die Lupe zu nehmen. Aber auch hier müssen viele Tops feststellen, dass zahlreiche Bewerber nicht das halten, was sie bei der Bewerbung versprochen haben.

Durch die Öffnung der Grenzen, seit der Verbreitung der BDSM-Szene im Internet gibt es eine Bewerberflut von Personen mit unterschiedlichsten sexuellen Hintergründen und so fällt es Herrinnen immer schwerer, die wenigen guten Bewerber aus der Masse des Mittelmaßes zu selektieren.

Vorabinfos: www.dominagina.npage.de
Bewerbungen an: gina.online*ymail.com