Justin Timberlake ist ein BDSM-Fetischist! | Crazyslip

Justin Timberlake ist ein BDSM-Fetischist!

Irgendwie scheint es ja den allermeisten Beobachtern entgangen zu sein, aber in einem seiner Hits, der 2006er Nummer „Sexy Back“, lasst der in Memphis geborene Ex N`Sync Member klare Präferenzen für verschiedene Spielarten aus dem Bereich Dominanz, Sadomasochismus, Unterwerfung und Bestrafung erkennen. Diese Vorlieben scheinen beim guten Justin sogar so stark ausgeprägt zu sein, dass er ihnen gar die Zeilen im Refrain gewidmet hat, die ja mehrmals im Liedtext wiederholt werden. Aber was genau mag unser hübscher Blonder? Nun ja, er ist da ziemlich explizit, man werfe nur einen Blick auf die Lyrics:

„Dirty babe, you see these shackles, Baby I’m your slave. I’ll let you whip me if I misbehave. It’s just that no one makes me feel this way“

Also:

„Schmutziges Mädchen, Du siehst diese Handschellen, Baby, ich bin Dein Sklave. Ich lasse zu, dass Du mich auspeitschst, wenn ich mich schlecht benehme. Es ist ist einfach so, dass niemand sonst diese Gefühle in mir hervorruft.“

Justin Timberlake – Sexy Back Music Video from Rain Li on Vimeo.

So so, Justin. Ein ganz schlimmer Finger bist Du also. Ein kleiner, devoter „Bottom“ schlummert da in Dir und das obwohl Du ein ganz großer unter den zeitgenössischen Popstars bist, dem eigentlich die Welt und die Damen zu Füßen liegen. Schockierend, kann man da nur sagen. Aber noch irritierender ist die Tatsache, dass das seinerzeit niemand so richtig zur Kenntnis genommen hat, alle Welt hat sich stattdessen lieber über den Nippelblitzer zwischen Justin und Michaels Schwester Janet Jackson pikiert, wobei das ja im Vergleich zu den düsteren Gelüsten von Mr. Timberlake ja geradezu lachhaft war.

Wahrscheinlich lag es einfach an seiner Aura. Angesichts dieses Bubibgesichts mit den Engelslöckchen hat dem Ex von Britney Spears einfach niemand zugetraut, dass er sich gerne mit Handschellen gefesselt von einer geheimnisvollen Domina den Arsch versohlen lässt. Tja. man lernt nie aus. Und ab und zu lohnt es sich, genauer hinzuschauen. Denn wie heißt es doch so schön „Der größte Streich, den der Teufel der Menschheit gespielt hat war es sie glauben zu lassen, es gebe ihn nicht“…

 

  

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